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Verwehte Spuren


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Verwehte Spuren: Veit-Harlan-Klassiker von 1938, in dem eine Tochter das mysteriöse Verschwinden ihrer Mutter in Paris aufklärt.

Verwehte Spuren

Handlung und Hintergrund

Die junge Kanadierin Séraphine kommt 1867 mit ihrer Mutter zum Besuch der Weltausstellung nach Paris. Sie wohnen wegen der Überfüllung in der Stadt in verschiedenen Hotels. Als die Mutter plötzlich verschwindet, hilft Séraphine ein junger Mann, den sie bei der Ankunft kennen lernte, bei der komplizierten Suche. Sie finden heraus, dass die Mutter an der Pest gestorben ist. Um eine Panik unter den Besuchern der Weltausstellung zu vermeiden, wurde ihr Leichnam beseitigt und sämtliche Spuren getilgt.

Séraphine besucht mit ihrer Mutter die Weltausstellung in Paris 1867, doch plötzlich ist ihre Mutter verschwunden und jeglicher Hinweis auf ihre Existenz scheint ausgelöscht. Verzweifelt begibt sich Séraphine auf die Suche nach ihr, aber niemand will ihr helfen. Selbst der sympathische Dr. Morot scheint ein dunkles Geheimnis zu hüten…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Veit Harlan
Produzent
  • Bruno Lopinski
Darsteller
  • Kristina Söderbaum,
  • Frits van Dongen,
  • Friedrich Kayßler,
  • Heinrich Schroth,
  • Hans Halden,
  • Charlotte Schulz
Drehbuch
  • Veit Harlan,
  • Thea von Harbou,
  • Felix Lützkendorf
Musik
  • Hans-Otto Borgmann
Kamera
  • Bruno Mondi
Schnitt
  • Marianne Behr

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Verwehte Spuren: Veit-Harlan-Klassiker von 1938, in dem eine Tochter das mysteriöse Verschwinden ihrer Mutter in Paris aufklärt.

    Spannungsfilm um die Suche nach einer Vermissten. Der authentische Stoff wurde zuerst als Hörspiel, dann als Roman von Thea von Harbou und Felix Lützkendorf und schließlich als Film adaptiert. 1949 entstand die englische Version „So Long at the Fair - Paris um Mitternacht“ mit Jean Simmons und Dirk Bogarde. Der dritte deutsche Film von Ufa-Star und „Reichswasserleiche“ Kristina Söderbaum und nach „Jugend“ der zweite unter der Regie ihres Ehemanns Veit Harlan („Die Reise nach Tilsit“, „Jud Süß“, „Kolberg“).
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