Filmhandlung und Hintergrund
Veit-Harlan-Klassiker von 1938, in dem eine Tochter das mysteriöse Verschwinden ihrer Mutter in Paris aufklärt.
Die junge Kanadierin Séraphine kommt 1867 mit ihrer Mutter zum Besuch der Weltausstellung nach Paris. Sie wohnen wegen der Überfüllung in der Stadt in verschiedenen Hotels. Als die Mutter plötzlich verschwindet, hilft Séraphine ein junger Mann, den sie bei der Ankunft kennen lernte, bei der komplizierten Suche. Sie finden heraus, dass die Mutter an der Pest gestorben ist. Um eine Panik unter den Besuchern der Weltausstellung zu vermeiden, wurde ihr Leichnam beseitigt und sämtliche Spuren getilgt.
Séraphine besucht mit ihrer Mutter die Weltausstellung in Paris 1867, doch plötzlich ist ihre Mutter verschwunden und jeglicher Hinweis auf ihre Existenz scheint ausgelöscht. Verzweifelt begibt sich Séraphine auf die Suche nach ihr, aber niemand will ihr helfen. Selbst der sympathische Dr. Morot scheint ein dunkles Geheimnis zu hüten…