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Veruschka - Inszenierung (m)eines Körpers

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Veruschka - A Life for the Camera: Faszinierende Filmbiografie über das Leben des ersten deutschen Supermodels und der Künstlerin "Veruschka".

Poster

Veruschka - Inszenierung (m)eines Körpers

Handlung und Hintergrund

Vera Gottliebe Anna Gräfin von Lehndorff wurde im Jahr 1966 durch Michelangelo Antonionis Kultfilm „Blow up“ quasi über Nacht bekannt. Unter dem Spitznamen „Veruschka“ avancierte sie schon bald zum ersten deutschen Topmodel - trotz ihres stets ambivalenten Verhältnisses zu ihrem Körper, mit dem sie zu provozieren verstand, z. B. mit Körperbemalungen oder Magererscheinungen. Die Dokumentation zeichnet das Leben der Diva in drei Abschnitten nach: Ihre tragische Kindheit in Ostpreußen, als ihr Vater von den Nazis hingerichtet wurde, ihr Aufstreben zum Model und zur Schauspielerin sowie schließlich ihre jüngsten Projekte als Künstlerin und Aktivistin.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Paul Morrissey,
  • Bernd Böhm
Darsteller
  • Veruschka Gräfin Lehndorff
Drehbuch
  • Paul Morrissey
Musik
  • Ennio Morricone,
  • Micha Waschke
Kamera
  • Micha Waschke
Schnitt
  • Micha Waschke

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Veruschka - Inszenierung (m)eines Körpers: Faszinierende Filmbiografie über das Leben des ersten deutschen Supermodels und der Künstlerin "Veruschka".

    Die Dokumentation stammt von Bernd Boehm („Ernst Barlach - Mystiker der Moderne“) und fasst in eindrucksvollen Bildern das schillernde Leben des deutschen Supermodels zusammen. Die Stilikone wird von Paul Morrissey befragt, der bereits Filme mit Andy Warhol inszenierte. Dabei findet nicht nur ihre Verwandlungsfähigkeit, z.B. durch die Zusammenarbeit mit Holger Trülzsch an dem Buch „Transfigurations“, Ausdruck, sondern gleichermaßen ihr eigenes künstlerisches Talent. Besonders interessant ist es, der inzwischen über 60-Jährigen selbst zuzuhören, obgleich sie es sich selbst immer versagt, in Erinnerungen zu leben.
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