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Versus

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Versus: Ryuhei Kitamuras bleihaltige Yakuza-Variante von „Tanz der Teufel“ und „Braindead“ fügt sich nahtlos in jene Welle aufsehenerregender Knalleffekt-Blutbäder, mit denen das Land der aufgehenden Sonne seit nunmehr knapp fünf Jahren in Gestalt von Produktionen wie „Battle Royale“, „Kichiku“ oder „Ichi - The Killer“ Genre- und Kunst-Festivals gleichermaßen flutet. Bei entsprechender Empfehlung dürfte diese Hardcore-Version...

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Versus

  • Kinostart: 23.10.2000
  • Dauer: 119 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: Japan

Handlung und Hintergrund

Zwei Knackis entfliehen unter hohem Blutzoll dem Gefängnis und warten in einem abgelegenen Waldstück auf Verbündete, als verschiedenes aus dem Ruder läuft. Erst spielen die vorgeblichen Befreier falsch und sinnen auf interne Abrechnung, dann entpuppt sich der Boden, auf dem nun jeder gegen jeden kämpft, als mystischer Zombiefriedhof voll unverhoffter Überraschungen. Häftling KSC2-303 und seine neue Freundin, eine weibliche Geisel, haben alle Hände voll zu tun, den Kopf über Wasser zu halten.

In einem gespenstischen Hinterwald machen sich durchgeknallte Yakuza und Heerscharen von Zombies gegenseitig den Garaus. Fulminantes Trash-Feuerwerk der gehobenen Leistungsklasse.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ryuhei Kitamura
Produzent
  • Hideo Nishimura,
  • Keishiro Shin
Darsteller
  • Tak Sakaguchi,
  • Hideo Sakaki,
  • Chieko Misaka,
  • Kenji Matsuda
Drehbuch
  • Ryuhei Kitamura,
  • Yudai Yamaguchi
Musik
  • Nobuhiko Morino
Kamera
  • Takumi Furuya
Schnitt
  • Shuichi Kakesu

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ryuhei Kitamuras bleihaltige Yakuza-Variante von „Tanz der Teufel“ und „Braindead“ fügt sich nahtlos in jene Welle aufsehenerregender Knalleffekt-Blutbäder, mit denen das Land der aufgehenden Sonne seit nunmehr knapp fünf Jahren in Gestalt von Produktionen wie „Battle Royale“, „Kichiku“ oder „Ichi - The Killer“ Genre- und Kunst-Festivals gleichermaßen flutet. Bei entsprechender Empfehlung dürfte diese Hardcore-Version von „Resident Evil“ unter Horror- und Easternfans weggehen wie die sprichwörtliche warme Semmel.
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