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Destiny to Order: Witziger Thriller um das Phänomen von subjektiver Wahrnehmung und (schein-)objektiver Wirklichkeit, in dem sich Stephen Ouimette („Tod eines Handlungsreisenden“) und Vorzeigebösewicht Michael Ironside („Total Recall“) gegenüberstehen. Das mitunter reichlich verwirrende, jedoch handwerklich solide in Szene gesetzte Geschehen verliert durch seinen überraschenden Schluß nichts an Wirksamkeit. Viele komische Momente...

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Handlung und Hintergrund

Der Nachwuchschriftsteller J. D. Baird verdient mit Groschenromanen seinen Lebensunterhalt. Eines Tages erhält er einen Hilferuf von seiner Romanfigur Thalia. Die bittet ihn, den Roman so umzuschreiben, daß sie nicht vom bösen Kendrick ermordet wird. Doch das Umschreiben ist unmöglich. J. D. muß feststellen, daß sein Manuskript und seine Diskette entwendet wurden, schlimmer noch: Er selbst verliert mehr und mehr seine Idendität und wird zu einer Figur seines Romans. Kendrick ist es, der die Diskette besitzt und den Roman nach seiner Fasson schreibt. Gerade als J. D. am Ende erschossen wird, wacht er aus dem Koma auf, in das ihn ein Blitzschlag versetzt hatte. Sein Roman ist unterdessen ein Bestseller geworden.

Ein Autor wird mit seinen lebendig gewordenen Groschenromanfiguren konfrontiert. Schriller Mitternachtsspaß mit Michael Ironside („Die totale Erinnerung“).

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jim Purdy
Produzent
  • Seaton McLean,
  • Jonathan Goodwill,
  • John Kramer
Darsteller
  • Michael Ironside,
  • Stephen Ouimette,
  • Alberta Watson,
  • Victoria Snow
Drehbuch
  • Jim Purdy
Musik
  • Dave Gray
Kamera
  • Ludek Bogner
Schnitt
  • Ion Webster,
  • Tom Webster

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Witziger Thriller um das Phänomen von subjektiver Wahrnehmung und (schein-)objektiver Wirklichkeit, in dem sich Stephen Ouimette („Tod eines Handlungsreisenden“) und Vorzeigebösewicht Michael Ironside („Total Recall“) gegenüberstehen. Das mitunter reichlich verwirrende, jedoch handwerklich solide in Szene gesetzte Geschehen verliert durch seinen überraschenden Schluß nichts an Wirksamkeit. Viele komische Momente mildern die düstere, bedrohliche Stimmung und sollen die Attraktivität für ein breites Publikum steigern. Die Rechnung könnte aufgehen.
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