Vergeßt Mozart: Wechselspiel zwischen Historienfilm und Krimithriller à la Agatha Christie: ein spannendes Rätselraten um seinen Tod und eine raffinierte filmische Annäherung. Das mit Armin Müller-Stahl, Uwe Ochsenknecht u.a. hervorragend besetzte Drama hatte im Kino das Nachsehen, weil das Publikum Milos Formans „Amadeus“ gesehen hatte. Empfehlenswert für Videotheken mit anspruchsvollem Publikum. Mittlere bis gute Umsatzerwartung...
Vergeßt Mozart
Handlung und Hintergrund
Am Totenbett des Komponisten Mozart verhört ein Geheimpolizist sechs Trauergäste, die als Mörder in Frage kommen. In Rückblenden wird das kurze, leidenschaftliche Leben des exzentrischen Genies erzählt. Am Ende steht fest, daß alle ein Motiv und die Gelegenheit zum Mord hatten, daß aber auch Selbstmord nicht ausgeschlossen werden kann.
Die Geheimpolizei setzt alles daran, den Mord an Wolfgang Amadeus Mozart aufzuklären. Bei einem dramatischen Verhör wird sein ungewöhnliches Leben noch einmal aufgerollt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Slavo Luther
Darsteller
- Armin Mueller-Stahl,
- Uwe Ochsenknecht,
- Max Tidof,
- Wolfgang Preiss,
- Catarina Raacke,
- Winfried Glatzeder,
- Jan Biczycki
Drehbuch
- Zev Mahler
Musik
- Wolfgang Amadeus Mozart
Kamera
- Joseph Simocic
Schnitt
- Peter Przygodda,
- Alfred Bencic,
- Ingrid Wolff