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Verdammt zur Sünde

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Verdammt zur Sünde: Auf dem Bestseller "Die Festung" beruhendes Drama, in dessen Mittelpunkt das Schicksal einer ostpreußischen Flüchtlingsfamilie steht.

Verdammt zur Sünde

Handlung und Hintergrund

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kommt die aus Ostpreußen geflohene Familie Starosta gemeinsam mit anderen Flüchtlingen in einer ehemaligen Festung unter. Vater Hugo gibt das patriarchalische Familienoberhaupt, verharrt aber in Untätigkeit, wenn es gilt, wieder im Leben Fuß zu fassen und sich eine Zukunft außerhalb des Flüchtlingslagers zu suchen. Seine Kinder hingegen scheinen zunehmend auf die schiefe Bahn zu geraten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alfred Weidenmann
Produzent
  • Eberhard Klagemann
Darsteller
  • Michael Ande,
  • Heidelinde Weis,
  • Martin Held,
  • Else Knott,
  • Christa Linder,
  • Sieghardt Rupp,
  • Tilla Durieux,
  • Joseph Offenbach
Drehbuch
  • Eberhard Keindorff,
  • Johanna Sibelius
Musik
  • Gert Wilden
Kamera
  • Enzo Serafin

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Verdammt zur Sünde: Auf dem Bestseller "Die Festung" beruhendes Drama, in dessen Mittelpunkt das Schicksal einer ostpreußischen Flüchtlingsfamilie steht.

    Verfilmung von Henry Jaegers Beststeller „Die Festung“ durch Alfred Weidenmann („Canaris“). Im Zentrum der Entwurzelungs-Studie steht Martin Held, der für Weidenmann unter anderem schon bei „Canaris“ und „Alibi“ vor der Kamera gestanden hatte, und hier den trotzig-passiven Vater Hugo Starosta spielt. In den weiblichen Hauptrollen sind Heidelinde Weiß, Hildegard Knef und Tilla Durieux zu sehen.
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