Während des Vietnamkriegs heuert das CIA einige Hippies und Rocker als Hilfssoldaten an. Diese sollen einen Agenten aus den Händen der chinesischen Armee befreien. Die „Rekruten“ saufen, raufen und huren herum und verursachen im Kriegsgebiet mit ihren anarchistischen Eigenarten weitere Katastrophen. Schließlich schwingen sich die Gangmitglieder auf ihre Yamahas, bewaffnen sich mit Maschinengewehren und Raketen und stürmen ein Gefangenenlager des Vietcong.
Darsteller und Crew
Bernie Hamilton
Adam Roarke
William Smith
Ana Korita
Gene Cornelius
Jack Starrett
Alan Caillou
Joe Solomon
Mars Rasca
James Moore
Richard Brockway
Stu Philips
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Verdammt, verkommen, verloren Kritik
Verdammt, verkommen, verloren: Antikriegsfilm, in dem Rocker und Hippies im Vietnamkrieg einen amerikanischen Agenten aus feindlicher Gefangenschaft befreien sollen.
Regisseur Jack Starrett zog für die Dreharbeiten mit seinen Schauspieleren und seiner Crew auf die Philippinen, die hier als Vietnam herhalten müssen. Außerdem soll der Zuschauer glauben, dass tatsächlich Rocker mitsamt ihren motorisierten Untersetzern in den Krieg geschickt werden. Das Drehbuch ist so unlogisch, dass selbst die ernsthaften Momente unfreiwillig komisch bleiben. Einige der schauspielerischen Leistungen allerdings sind durchaus bemerkenswert.