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Verdammt in grüner Hölle


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Terror in the Jungle: Trash-Movie um einen blonden Jungen, der einen Flugzeugabsturz im Dschungel Südamerikas überlebt und von Indianern für eine Gottheit gehalten wird.

Verdammt in grüner Hölle

Handlung und Hintergrund

Mitten im südamerikanischen Dschungel stürzt ein Flugzeug ab. Alle Insassen sterben - oder werden anschließend bei lebendigem Leib von Krokodilen gefressen. Nur ein kleiner blonder Junge überlebt. Ein Indianerstamm bringt das Kind in sein Dorf, wo es dank seines langen goldenen Haars für eine Gottheit gehalten und angebetet wird. Schließlich kann der Junge mit Hilfe einer Raubkatze fliehen.

Ein Vater macht sich auf die Suche nach seinem Sohn, der einen Flugzeugabsturz überlebte und von den Indios aufgezogen wurde.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tom De Simone,
  • Andy Janzack,
  • Alex Graton
Produzent
  • Enrique Torres Tudela
Darsteller
  • Jimmy Angle,
  • Robert Burns,
  • Cynthia MacArthur,
  • Fawn Silver,
  • Joan Addis,
  • Ivan Stephen
Drehbuch
  • Enrique Torres Tudela,
  • Richard Ogilvic
Musik
  • Les Baxter,
  • Stan Hofman
Kamera
  • Andy Janzack,
  • Lewis Guinn
Schnitt
  • Alberto Soria,
  • Tom Mosca

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Verdammt in grüner Hölle: Trash-Movie um einen blonden Jungen, der einen Flugzeugabsturz im Dschungel Südamerikas überlebt und von Indianern für eine Gottheit gehalten wird.

    „Verdammt in grüner Hölle“ ist ein Paradebeispiel für einfältige Trash-Movies der 1960er, die Fans des Genres aufgrund ihrer unfreiwilligen Komik aber großes Vergnügen bereiten. Kostproben gefällig? Bitte sehr: Zahlreiche Archivaufnahmen preisen hier Peru als Urlaubsparadies, das jedoch von menschenfressenden Alligatoren und Affen heimgesucht wird; die Leistungen des sehr blonden, jungen Hauptdarstellers beschränken sich auf ausgiebiges Weinen und sein Text auf das Wort „Daddy“; und die (zweifellos rassistische) Darstellung „wilder südamerikanischer Eingeborener“ könnte nicht platter sein.
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