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Crimes and Misdemeanors: Woody Allens brillante Mixtur aus Drama und Komödie verschmilzt durch einen Kunstgriff mühelos zwei voneinander unabhängige Geschichten aus dem jüdischen Intellektuellenmilieu New Yorks. An der Seite von Martin Landau („Tucker“) steht Woody Allen endlich wieder einmal selbst vor der Kamera und schaukelt den Zuschauer durch Gefühlswallungen vom Gelächter bis zum schieren Entsetzen. Eine Viertelmillion Kinogänger...

Handlung und Hintergrund

Der New Yorker Augenarzt Judah Rosenthal will der drohenden Offenbarung seines Ehebruchs durch seine eifersüchtige Geliebte Dolores durch Mord zuvorkommen. Sein Bruder Jack hat Beziehungen zur Unterwelt und engagiert einen Killer. Cliff, ein begabter Dokumentarfilmer, setzt sich lieber mit seiner Nichte ins Kino, als an die Karriere zu denken. Bei einer Auftragsarbeit für seinen Schwager Lester verliebt er sich in die sympathische Produzentin Halley. Zu seinem Entsetzen beginnt Halley jedoch ein Verhältnis mit dem verhaßten Schwager. Bei einer Party lernt der frustrierte Filmer Rosenthal kennen, der ihm seine unglaubliche Mordgeschichte anvertraut, mit der er ungestraft davon gekommen ist.

Der New Yorker Augenarzt Judah Rosenthal will der drohenden Offenbarung seines Ehebruchs durch seine eifersüchtige Geliebte Dolores durch Mord zuvorkommen. Sein Bruder Jack hat Beziehungen zur Unterwelt und engagiert einen Killer. Woody Allens stark besetzte, tragikomische Auseinandersetzung mit Mord, Liebe und Karriere.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Woody Allen
Produzent
  • Jack Rollins,
  • Charles H. Joffe,
  • Robert Greenhut
Darsteller
  • Martin Landau,
  • Woody Allen,
  • Anjelica Huston,
  • Sam Waterston,
  • Mia Farrow,
  • Alan Alda,
  • Daryl Hannah,
  • Joanna Gleason,
  • Caroline Aaron,
  • Jerry Orbach,
  • Claire Bloom
Drehbuch
  • Woody Allen
Musik
  • Franz Schubert,
  • Johann Sebastian Bach,
  • Irving Berlin,
  • Cole Porter
Kamera
  • Sven Nykvist
Schnitt
  • Susan E. Morse
Casting
  • Juliet Taylor

Kritikerrezensionen

  • Woody Allens brillante Mixtur aus Drama und Komödie verschmilzt durch einen Kunstgriff mühelos zwei voneinander unabhängige Geschichten aus dem jüdischen Intellektuellenmilieu New Yorks. An der Seite von Martin Landau („Tucker“) steht Woody Allen endlich wieder einmal selbst vor der Kamera und schaukelt den Zuschauer durch Gefühlswallungen vom Gelächter bis zum schieren Entsetzen. Eine Viertelmillion Kinogänger zeigte sich von Allens „Kleinigkeiten“ begeistert, auf Video wird das Meisterwerk beim aufgeschlossenen Publikum viele Freunde finden.
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