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Verbrechen nach Schulschluß

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Verbrechen nach Schulschluß: Deutscher Halbstarken-Film, in dem der unverstandene Christian Wolff fälschlich für einen Mord verurteilt wird.

Verbrechen nach Schulschluß

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  • Kinostart: 24.06.1959
  • Dauer: 106 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 18
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Gymnasiast Fabian König fliegt von der Schule und gründet eine Bande, die sich auf Diebstähle spezialisiert. Er verliebt sich in das Waisenmädchen Ulla, die ihn jedoch abweist, als sie erfährt, womit er seine Zeit verbringt. Als der Zuhälter Horst versucht, Ulla zu vergewaltigen, wird sie von Fabian gerettet. Kurz darauf wird Horsts Leiche gefunden und Fabian aufgrund der Falschaussage einer Zeugin für den Mord verurteilt. Im Gefängnis fasst er Zutrauen zum Gefängnisarzt Dr. Knittel, der ihm glaubt und die wahre Schuldige entlarven kann.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alfred Vohrer
Produzent
  • Josef Wolf
Darsteller
  • Christian Wolff,
  • Corny Collins,
  • Heidi Brühl,
  • Peter van Eyck,
  • Walter Clemens,
  • Hans Nielsen,
  • Richard Münch
Drehbuch
  • Harald G. Petersson
Musik
  • Ernst Simon
Kamera
  • Kurt Hasse
Schnitt
  • Ira Oberberg,
  • Wolfgang Krüger

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Verbrechen nach Schulschluß: Deutscher Halbstarken-Film, in dem der unverstandene Christian Wolff fälschlich für einen Mord verurteilt wird.

    Nach „Schmutziger Engel“ der zweite Halbstarken-Film, den Alfred Vohrer nach einem Drehbuch von Harald G. Petersson inszenierte, bevor beide in den sechziger Jahren vor allem mit Edgar-Wallace-Adaptionen („Der Zinker“) erfolgreich waren. Christian Wolff hatte bereits in „Die Frühreifen“ mit Heidi Brühl gemeinsame Halbstarken-Erfahrung gesammelt und spielt hier den unverstandenen Jugendlichen, der von einem feigen Lehrer im Stich gelassen wird und deshalb vorübergehend auf die schiefe Bahn gerät.
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