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Vedma


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Vedma: Nikolai Gogols klassische Spukgeschichte „Der Wij“ inspirierte schon Generationen von Horrorfilmern, bevor nun der junge Russe Oleg Fesenko dieses moderne Update daraus strickt und die Geschichte vom Don an den Mississippi verlagert. Offensichtliche Russen in offensichtlichen Russenkulissen spielen amerikanische Hinterwäldler, was dem Film eine noch bizarrere Atmosphäre verleiht, als es der Story an sich ohnehin schon...

Vedma

Handlung und Hintergrund

Journalist Ivan zieht den Ärger irgendwie an. Als ihm auf dem Land im nächtlichen Sturm der Wagen absäuft, findet er Obdach in einer Herberge, wo er von einer dämonischen Dame attackiert wird und nur knapp die Oberhand behält. Am nächsten Tag stellt er fest, dass ihn die ungemütlichen Leute aus der Gegend mit einem Priester verwechseln. Auch sei ein Mädchen ermordet worden. Ivan beschließt, mitzuspielen. Sein erster Auftrag: Drei Totenmessen halten für das tote Mädchen. Das wird kein Spaß, denn das Mädchen ist seine Bekannte - und eine Hexe.

Auf der Fahrt durch die Provinz schlüpft ein eingeschüchterter Journalist in die Rolle eines Priesters und gerät an eine rachsüchtige Hexe. Effektvoller Horror aus Russland, frei nach Gogols klassischer Spukgeschichte.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Oleg Fesenko
Produzent
  • Jaan Kolberg
Darsteller
  • Valeri Nikolajew,
  • Jewgenija Krjukowa,
  • Lembit Ulfsak,
  • Arnis Licitis,
  • Rain Tolk,
  • Ita Ever,
  • Ian Rekkor,
  • Peeter Volkonski,
  • Anu Lamp
Drehbuch
  • Oleg Fesenko
Kamera
  • Arunas Baraznauskas
Schnitt
  • Jaroslaw Mochalow

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nikolai Gogols klassische Spukgeschichte „Der Wij“ inspirierte schon Generationen von Horrorfilmern, bevor nun der junge Russe Oleg Fesenko dieses moderne Update daraus strickt und die Geschichte vom Don an den Mississippi verlagert. Offensichtliche Russen in offensichtlichen Russenkulissen spielen amerikanische Hinterwäldler, was dem Film eine noch bizarrere Atmosphäre verleiht, als es der Story an sich ohnehin schon gelänge. Schöne Bilder und originelle Einfälle machen dies zum Geheimtipp für den aufgeschlossenen Horrorkenner.
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