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Vampire Boys


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Vampire Boys: Schwule Version von "Twilight" als Vorwand für die Zurschaustellung nackter Männertatsachen.

Vampire Boys

  • Kinostart: 08.03.2011
  • Dauer: 70 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Jasin ist der Anführer eines Vampirclans in Los Angeles. Bis zu seinem 100. Geburtstag muss er eine Liebe für die Ewigkeit gefunden haben, ansonsten müssen er und seine Clan-Genossen sterben. Seine Kumpels haben die ebenso fesche wie willige Tara für ihn ausgeguckt, doch als Jasin den neu an das College gekommenen Caleb erblickt, ist es um ihn geschehen. Doch Jasin muss nicht nur Caleb von der ewigen gemeinsamen Zukunft überzeugen, sondern auch seinen Mitblutsauger Logan, der von dem Umstand, einem schwulen Obervampir zu folgen, gar nicht so begeistert ist.

Darsteller und Crew

Produzent
  • David S. Sterling
Darsteller
  • Jason Lockhart,
  • Christian Ferrer,
  • Dylan Vox,
  • Jess Allen,
  • Tanner Acord,
  • Ryan Adames,
  • Creep Creepersin,
  • Greg McKeon,
  • Walter Delmar,
  • Marlene Mc'Cohen,
  • Michael Shoel,
  • Charlie Vaughn
Drehbuch
  • Jeremiah Campbell
Kamera
  • Andrew Ceperley
Schnitt
  • Dore Kiniry
Idee
  • Jeremiah Campbell,
  • David S. Sterling

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Vampire Boys: Schwule Version von "Twilight" als Vorwand für die Zurschaustellung nackter Männertatsachen.

    Als wäre das Vorbild „Twilight“ nicht ohnehin schon reich genug an homoerotischen Untertönen, bricht nun auch noch eine explizit schwule Version über das willige Publikum herein. Allenfalls für Zuschauer zu empfehlen, bei denen der Anblick durchtrainierter, gebräunter Männerkörper über dürftige Schauspielerleistungen sowie ein konfuses, aber todernstes Drehbuch hinweghilft. Letzteres ist durch eine an den gestylten Haaren herbeigezogene Mythologie und widersprüchliches Figurenverhalten geprägt.
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