Vamperifica: Eine positive Überraschung der Vanpirfilmwelle ist dieser stilvolle Independent-Beitrag mit Licht, entspannter Kameraführung und einer Prise Humor, letzterer weder Zote noch kryptischer Genre-Injoke, sondern einfach nur guter alter Witz. Story nett, Effekte beachtlich, sympathische oder zumindest unterhaltsame Typen, mit einem originellen Antihelden, der sich feminin gebärdet und doch den Damen nachstellt. Und zwar...
Vamperifica
Handlung und Hintergrund
Ein flamboyanter Jüngling mit dem schönen Namen Carmen träumt davon, Schauspieler zu werden, und lebt bis zum Beginn der Karriere mit seinen Freunden sorglos in die urbane Tagnachtgleiche hinein. Das ändert sich, als er eines Nachts zwei Vampire trifft, gebissen wird, und als Reinkarnation eines hunderte Jahre alten Vampirfürsten entpuppt. In solcher Funktion sollte er eigentlich repräsentieren. Doch Carmen lebt lieber sein altes Leben, nur diesmal mit neuen Kräften. Und auf Freunde wie Feinde warten Überraschungen.
Möchtegernschauspieler Carmen erfährt, dass er die Reinkarnation eines Vampirfürsten ist. Zeit, ein Fass aufzumachen. Erfolgreich um Stil und Humor bemühter Low-Budget-Vampirfilm, einer der originelleren jüngeren Beiträge zum Genre.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Bruce Ornstein
Produzent
- Richard Neustadter
Darsteller
- Martin Yurkovic,
- Dreama Walker,
- Creighton James,
- Bonnie Swencionis,
- Jeff Ward,
- Josh Alexander,
- Daud Shah,
- Maria-Christina Oliveras,
- Darlene Violette,
- Vincent Quintiliani
Drehbuch
- Bruce Ornstein
Kamera
- Dan Stoloff
Schnitt
- Jim Mol
Casting
- Jessica Kelly