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Väterchen Don


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Väterchen Don: Eine verschiedenste Impressionen liefernde Dokumentation zu den Wassern, aus denen Russland geboren wurde.

Väterchen Don

Handlung und Hintergrund

Als einer der großen Flüsse der Welt entspringt der Don nahe Moskau. Auf jedem Kilometer, den der Strom gen Süden zurücklegt, erzählt er ein Stück oft kriegerische russische Geschichte. An der Quelle liegt aber auch der Ort Jasnaja Poljana, wo Lew (deutsch: Leo) Tolstoi lebte. An seinen Ufern dann Sadonsk, das von einiger Bedeutung für die russisch-orthodoxe Kirche ist. Oder die Großstadt Rostow mit dem Flair eines einmaligen Gemischs von Ethnien. Unweit von Asow schließlich mündet der Don ins Schwarze Meer.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stefan Tolz

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Väterchen Don: Eine verschiedenste Impressionen liefernde Dokumentation zu den Wassern, aus denen Russland geboren wurde.

    Für diese WDR-Reportage folgte Fritz Pleitgen, der zuvor bereits vergleichbare Dokus machte (etwa über den Kaukasus), dem 2000 Kilometer umfassenden Verlauf des „Väterchen Don“. Dessen Tücken sind im Übrigen mitzuerleben, als die TV-Crew mit einem Dampfer auf Grund läuft. Angemessen viel Raum widmet der Film den dortigen Kosaken, einer bis heute am Don existierenden Gemeinschaft von historischer Wichtigkeit für Russland. Auch die Gefährdung der Flusslandschaft als Ökosystem wird hier thematisiert.
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