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Unbelievable Terror


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Unbelievable Terror: Teutonischer Horror/Action-Episodenfilm, der enthusiastischen, aber handwerklich und technisch mangelhaften DV-Camp bietet. Erstregisseur Ralf Burmester verantwortet fünf qualitativ disparate Fan-Versuche, die bisweilen hohe Unterhaltungswerte erzielen, wie die Muppet-Aliens in der ersten Etappe. John Woo und Egoshooter scheint der Mann auch zu schätzen, diese Episoden sind inszenatorisch zumindest ambitionierter. Erst...

Unbelievable Terror

Handlung und Hintergrund

Zu später Stunde erzählen sich die Mitglieder einer Kerzenscheinrunde fünf Storys: in einem wissenschaftlichen Institut dezimieren gefräßige Socken das Personal, bis zwei Kammerjäger sich ihrer annehmen. Ein junges Ehepaar, das eine abgelegene Burgstube zur Beziehungsaussprache aufsucht, erweckt den Geist einer Hexe. Das Raumschiff Omega hat kurz vor dem dritten Weltkrieg Erstkontakt. Eine schwer bewaffnete Gruppe überfällt die FH Düsseldorf. Und ein mies gelaunter Weihnachtsmann läuft Amok.

Amateurproduktion mit fünf splatter- und actionbetonten Kurzgeschichten, von denen allein die letzte künstlerisch zu überzeugen vermag; sonst tanzt hier nur der handelsübliche Fandom-Durchschnitt.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Ingo Trendelbernd,
  • Gerd Richter,
  • Ullrich "Ully" Fleischer,
  • Ralf Burmester
Kamera
  • Frank-Michael Rost
Schnitt
  • Frank-Michael Rost

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Teutonischer Horror/Action-Episodenfilm, der enthusiastischen, aber handwerklich und technisch mangelhaften DV-Camp bietet. Erstregisseur Ralf Burmester verantwortet fünf qualitativ disparate Fan-Versuche, die bisweilen hohe Unterhaltungswerte erzielen, wie die Muppet-Aliens in der ersten Etappe. John Woo und Egoshooter scheint der Mann auch zu schätzen, diese Episoden sind inszenatorisch zumindest ambitionierter. Erst die letzte, „Better Be Good“, hat alles, was einen gelungen Kurzfilm ausmacht.
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