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Un Posto all'inferno

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Un Posto all'inferno: Kriegsfilm, in dem Guy Madison auf einer philippinischen Insel die Japaner bekämpft.

Poster

Un Posto all'inferno

Handlung und Hintergrund

Nach einem Bombenangriff auf Manila verschlägt es den amerikanischen Kriegskorrespondenten Mac Graves mit ein paar anderen Überlebenden auf eine Insel, wo sie auf einen versprengten Trupp von US-Soldaten treffen. Da die Insel und die sich darauf befindende Radarstation gerade von den Japanern erobert wurden, stehen Graves und der Rest vor der Frage, ob man schnellstmöglich verschwinden oder die Radarstation zurückerobern soll.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Giuseppe Vari
Produzent
  • Francesco Giorgi
Darsteller
  • Guy Madison,
  • Monty Greenwood,
  • Hélène Chanel,
  • Claudio Biava,
  • Fabio Testi,
  • Maurizio Tocchi,
  • Noburo Homma,
  • Derrick Williams
Drehbuch
  • Adriano Bolzoni
Kamera
  • Stelvio Massi
Schnitt
  • Giuseppe Vari

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Un Posto all'inferno: Kriegsfilm, in dem Guy Madison auf einer philippinischen Insel die Japaner bekämpft.

    Italienischer Low-Budget-Kriegsfilm aus dem Ende der sechziger Jahre, der als einzig originelle Idee inmitten einer Unmenge von Klischees den Krieg im Pazifik als Schauplatz bietet. Genregröße Guy Madison („Old Shatterhand“) gibt den Kriegskorrespondenten, der sich viel lieber dem Alkohol als den Japanern widmen möchte, und sich dennoch gezwungen sieht, den Anführer des versprengten Haufens zu markieren. Trotz des reißerischen Titels wird weitestgehend Verzicht auf die graphische Darstellung von Blut und Fleisch geübt.
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