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Uli, der Pächter

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Uli, der Pächter: Fortsetzung des Schweizer Sensationserfolges "Uli, der Knecht".

Poster

Uli, der Pächter

  • Kinostart: 13.04.1956
  • Dauer: 115 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 6
  • Produktionsland: Schweiz
  • Filmverleih: Columbia Tristar

Handlung und Hintergrund

Der frühere Knecht Uli hat sein Vreneli geheiratet, ist Vater einer Tochter geworden und mittlerweile Pächter des Glunggenhofs, den er erfolgreich führt. Als die Zeiten schlechter werden, lässt er sich auf ein zwielichtiges Geschäft ein, indem er einem Mann eine Kuh verkauft, die keine Milch mehr gibt. Vor Gericht wird er zwar freigesprochen, doch ein Unwetter zerstört Ulis Ernte und er selbst erkrankt schwer. Unermüdlich versucht Vreneli, den Hof am Laufen zu halten, doch erst als Uli seine Fehler einsieht und Reue zeigt, geht es wieder bergauf.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Franz Schnyder
Produzent
  • Oskar Dubys
Darsteller
  • Liselotte Pulver,
  • Stephanie Glaser,
  • Hannes Schmidhauser,
  • Emil Hegetschweiler,
  • Hedda Koppé,
  • Leopold Biberti,
  • Alfred Rasser,
  • Erwin Kohlund,
  • Marianne Matti,
  • Fredy Scheim,
  • Peter Arens,
  • Willy Frey,
  • Johannes Steiner,
  • Sigfrit Steiner
Drehbuch
  • Franz Schnyder,
  • Richard Schweizer,
  • Werner Düggelin
Musik
  • Robert Blum
Kamera
  • Emil Berna
Schnitt
  • Hermann Haller,
  • Hans Heinrich Egger

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
5 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Uli, der Pächter: Fortsetzung des Schweizer Sensationserfolges "Uli, der Knecht".

    Im Jahr nach dem Original entstandene Fortsetzung des Schweizer Sensationserfolges „Uli, der Knecht“, die erneut auf einem Roman des Emmentaler Autors Jeremias Gotthelf basiert. Regisseur Franz Schnyder konnte auf die hochkarätige Besetzung des ersten Teils bauen, doch auch wenn der Film nach dem von Hannes Schmidhauser verkörperten früheren Knecht und jetzigen Pächter benannt ist, stehen nun die Frauen im Mittelpunkt, insbesondere Liselotte Pulver als Vreneli und Hedda Koppé als Glunggenbäuerin. Kam zunächst unter dem Titel „… und ewig ruft die Heimat“ in die deutschen Kinos.
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