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Tsahal


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Tsahal: Die militärische Verteidigung des Staates Israel, beleuchtet aus einer spezifischen Perspektive.

Tsahal

Handlung und Hintergrund

Eine vom Militärbetrieb flankierte politische Autonomie im „gelobten Land“ existierte für das jüdische Volk zu Zeiten der Könige, dann unter den Makkabäern, und wieder im 1948 gegründeten Staat. Die Rekruten schworen sich viele Jahre in Masada ein, wo einst ein Widerstandsversuch gegen das Römische Reich zusammenbrach. Die Kriege, in die das moderne Israel verwickelt war, waren immer auch von dem Bewusstsein bestimmt, nicht erneut ein zur Gegenwehr unfähiges Opfer zu werden wie im Holocaust.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Claude Lanzmann
Produzent
  • Eyal Sher
Darsteller
  • Ehud Barak,
  • Amos Oz,
  • Ariel Sharon
Drehbuch
  • Claude Lanzmann
Kamera
  • Dominique Chapuis,
  • Pierre Laurent Chenieux,
  • Jean-Michel Humeau
Schnitt
  • Sabine Mamou

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tsahal: Die militärische Verteidigung des Staates Israel, beleuchtet aus einer spezifischen Perspektive.

    Mit dieser Dokumentation zur Militärmacht Israel schließt Filmemacher Claude Lanzmann eine Trilogie ab („Pourquoi Israel“ 1973, „Shoah“ 1985), die sich mit jüdischer Geschichte in den Jahrzehnten um die Staatsgründung 1948 befasst. Bewusst Kritik in Kauf genommen wird hier, indem eine eigentliche Hinterfragung der betreffenden kriegerischen Konflikte unterbleibt. Stattdessen wird die Wehrhaftigkeit des doch so fragilen Landes Israel ganz betont im Licht der historischen Konsequenz dargestellt.
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