Trance: Mal etwas anderes von der Horrorwelle als bloß den nächsten Teenieschlitzer serviert Regisseur Michael Almereyda in diesem stilsicheren, von zahlreichen Rückblenden und optischen Verfremdungen durchwebten Geisterhausreigen um Hexen, Seelenwanderung und unsterbliche Liebe. Wer von diesem Fantasy-Filmfest-Teilnehmer Action und Effektfeuerwerk erwartet, sitzt in der falschen Reihe, doch tröstet feiner Humor und Situationskomik...
Filmhandlung und Hintergrund
Mal etwas anderes von der Horrorwelle als bloß den nächsten Teenieschlitzer serviert Regisseur Michael Almereyda in diesem stilsicheren, von zahlreichen Rückblenden und optischen Verfremdungen durchwebten Geisterhausreigen um Hexen, Seelenwanderung und unsterbliche Liebe. Wer von diesem Fantasy-Filmfest-Teilnehmer Action und Effektfeuerwerk erwartet, sitzt in der falschen Reihe, doch tröstet feiner Humor und Situationskomik...
Eine junge, amerikanische Familie reist nach Irland, um noch ein letztesmal ihre berüchtigt spleenige, 90jährige Großmutter zu besuchen. Was keiner weiß: Omas Sohn Bill, auch „der Professor“ genannt, hat justament die bestens erhaltene Mumie einer zweitausend Jahre alten Druidin gefunden und zum Leben erweckt. Als die Druidin auf Mordzug geht und damit bei Onkel Bill anfängt, ist guter Rat teuer. Dann jedoch entdeckt Mutter Nora die Achillesferse der Hexe und tritt ihr zum Duell entgegen.