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Toro: Eine bewährte Kriminalgeschichte wird einmal mehr und mit aller gebotenen Eleganz wie Brutalität in Szene gesetzt von diesem Hochglanz-B-Movie von der iberischen Halbinsel. Enge, wenngleich allseits bewusst abgenutzte Familienbande werden dramatisch beschworen, ein harter Loner, der gerne aussteigen würde, tut dann doch, was er gelernt hat (und mehr), zwischendrin besorgen Frauen und kleine Mädchen Opfer- und Femme-fatale-Rollen...

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Handlung und Hintergrund

Toro verdiente einst seine Brötchen als rechte Hand und Vollstrecker des mächtigen südspanischen Gangsterbosses Romano. Dann entschloss er sich auszusteigen, und wurde nach einem letzten Auftrag, in dessen Verlauf sein jüngerer Bruder sein Leben ließ, verhaftet. Jetzt kommt er auf Bewährung aus dem Gefängnis frei und will nur noch ein braver Bürger sein. Dem entgegen steht jedoch sein älterer Bruder, der Schulden bei Romano hat, und Toro um Hilfe bittet. Der sagt zu und steckt bald wieder knietief im Schlamassel.

Ein ausstiegswilliger Gangster wird von seinem Bruder zurück in den kriminellen Sumpf gezogen. Elegant inszenierter Gangsterthriller aus Spanien mit viel Action und drastischen Gewaltausbrüchen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kike Maíllo
Produzent
  • Toni Carrizosa,
  • Axel Kuschevatzky
Darsteller
  • Mario Casas,
  • Luis Tosar,
  • José Sacristán,
  • Ingrid García-Jonsson,
  • Nya de la Rubia,
  • Manuel Salas,
  • José Manuel Poga,
  • Ignacio Herráez,
  • Francisco Serrano,
  • Alberto López,
  • Abel Mora,
  • Christian Mulas,
  • David Montero,
  • Gloria López,
  • Hovik Keuchkerian
Drehbuch
  • Rafael Cobos,
  • Fernando Navarro

Kritikerrezensionen

  • Eine bewährte Kriminalgeschichte wird einmal mehr und mit aller gebotenen Eleganz wie Brutalität in Szene gesetzt von diesem Hochglanz-B-Movie von der iberischen Halbinsel. Enge, wenngleich allseits bewusst abgenutzte Familienbande werden dramatisch beschworen, ein harter Loner, der gerne aussteigen würde, tut dann doch, was er gelernt hat (und mehr), zwischendrin besorgen Frauen und kleine Mädchen Opfer- und Femme-fatale-Rollen. Gut gemacht, mit Stil serviert. Freunde vom Fach kommen auf ihre Kosten.
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