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Tisch und Bett

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Domicile conjugal: Der vierte Film des Antoine-Doinel-Zyklus und der einfachste. Die Freuden und Leiden des Ehelebens gehen mit sehr realen Klischees einher. Doinel, der ewige Phantast und Neurotiker, fügt sich in das von ihm eigentlich abgelehnte bürgerliche Leben ein, gibt die stete Suche nach Selbstverwirklichung auf, kommt zum zeitweiligen Stillstand. Dem entspricht die räumliche Konzentration auf Wohnung, Hinterhof und Bistro. Claude...

Tisch und Bett

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Handlung und Hintergrund

Antoine Doinel ist mit seiner Jugendfreundin Christine verheiratet und lebt in Paris am Montmartre mit Blick auf den Hinterhof, wo er gefärbte Blumen verkauft, während sie Violinstunden gibt. Inzwischen erwachsen, ist der Tunichtgut kein sonderlich guter Ehemann. Christine erwartet ein Kind, über dessen Namen sie streiten. Er nimmt einen Job in einer amerikanischen Firma an und verliebt sich in die Japanerin Kyoko. Christine wirft ihn aus der Wohnung. Nach kurzer Trennung, inzwischen ist das Kind da, finden sie wieder zusammen.

Die ersten Ehejahre Antoines und eine Affäre mit der Japanerin Kyoko.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • François Truffaut
Darsteller
  • Jean-Pierre Léaud,
  • Claude Jade,
  • Hiroko Berghauer,
  • Daniel Ceccaldi,
  • Claire Duhamel,
  • Daniel Boulanger,
  • Silvana Blasi
Drehbuch
  • François Truffaut,
  • Claude de Givray,
  • Bernard Revon
Musik
  • Antoine Duhamel
Kamera
  • Nestor Almendros

Kritiken und Bewertungen

4,0
2 Bewertungen
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Der vierte Film des Antoine-Doinel-Zyklus und der einfachste. Die Freuden und Leiden des Ehelebens gehen mit sehr realen Klischees einher. Doinel, der ewige Phantast und Neurotiker, fügt sich in das von ihm eigentlich abgelehnte bürgerliche Leben ein, gibt die stete Suche nach Selbstverwirklichung auf, kommt zum zeitweiligen Stillstand. Dem entspricht die räumliche Konzentration auf Wohnung, Hinterhof und Bistro. Claude Jade (Christine) spielte vorher in Alfred Hitchcocks Spionagethriller „Topaz“.
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