Tiger Town: Sympathischer und überdurchschnittlich gut gemachter Familienfilm aus der Disney-Filmproduktion. Das rührende Drama verdankt seine Überzeugungskraft nicht zuletzt Roy Scheider („Das fliegende Auge“) und dem kleinen Justin Henry („Kramer gegen Kramer“). Auch wenn das bei uns weniger populäre Baseballspiel im Mittelpunkt steht, sind im Familienprogramm mittlere bis gute Umsätze zu erzielen.
Tiger Town
Handlung und Hintergrund
Der kleine Baseballfan Alex versucht mit dem plötzlichen Tod seines geliebten Vaters auf seine Weise fertigzuwerden. Bei dem alternden Baseball-Idol Billy Young, für Alex eine Art Vaterfigur, versucht er die Devise seines Vaters, daß alles gelingt, wenn man nur fest daran glaubt, in die Tat umzusetzen. Von der Tribüne aus wünscht sich Alex mit aller Kraft, daß Billy das Spiel seiner Mannschaft entscheidet. Tatsächlich erringt Billy nur noch Siege. Im letzten Spiel holt Billy den entscheidenden Punkt ohne die „Hilfe“ von Alex, und Alex kommt im Freudentaumel von seiner fixen Idee los.
Der kleine Baseballfan Alex versucht mit dem plötzlichen Tod seines geliebten Vaters auf seine Weise fertigzuwerden. Bei dem alternden Baseball-Idol Billy Young, für Alex eine Art Vaterfigur, versucht er die Devise seines Vaters, daß alles gelingt, wenn man nur fest daran glaubt, in die Tat umzusetzen. Sympathischer und überdurchschnittlich gut gemachter Familienfilm aus der Disney-Filmproduktion.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Alan Shapiro
Produzent
- Susan Landau
Darsteller
- Roy Scheider,
- Justin Henry,
- Ronald McLarty,
- Bethany Carpenter,
- Lindsay Barr,
- Chris Bremer,
- Katie Delozier,
- Noah Moazezi
Drehbuch
- Bobby Fine
Musik
- Eddy Lawrence Manson
Kamera
- Robert Elswit
Schnitt
- Richard A. Harris,
- John F. Link
Casting
- Nancy Kelly,
- Lynn Kressel
