The Zombie King: Amerikanische Kinderstars der Vergangenheit haben kleine Neben- bzw. Gastrollen in diesem etwas steif in englische Provinzszene gestellten Low-Budget-Zombiefilm mit Comedy-Element. Letzteres wird besorgt von Britannias unbekannter Antwort auf die Three Stooges, welche es auf originelle Weise mit der Invasion aufnehmen und um Kalauer bzw. Tölpeleien nicht verlegen sind. Der Humor funktioniert besser als der Horror, tolerante...
Handlung und Hintergrund
Seit dem Tod seiner Frau ist Samuel Peters ein gebrochener Mann. Als ihm ein böser Dämon ein Wiedersehen mit ihr in Aussicht stellt, lässt er sich von diesem als Werkzeug einspannen. Peters Aufgabe: Die lebenden Toten zum Sieg über die Sterblichen führen. Dabei hat der König der Zombies jedoch die Rechnung ohne den Milchmann, den Briefträger und den Verkehrspolizisten gemacht. Diese drei Dorftrottel mögen zwar nicht die hellsten Lichter im Königreich sein, doch wissen sie einen hartnäckigen Überlebenskampf zu führen.
Ein Zombieaufstand in Englands Provinz trifft auf den entschlossenen Widerstand der Zivilbevölkerung. Die Low-Budget-Version von „Cockneys vs Zombies“ hat immerhin amerikanische Ex-Kinderstars zu bieten.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Aidan Belizaire
Produzent
- Stuart Brennan,
- Neil Jones,
- Jake Seal
Darsteller
- Edward Furlong,
- Corey Feldman,
- Rebecca-Clare Evans,
- George McCluskey,
- David McClelland,
- Michael Gamarano,
- Jennifer Chippindale,
- Seb Castang,
- Jon Campling,
- Timothy Owen,
- Anabel Barnston,
- Jane Foufas,
- Leo Horsfield,
- Sebastian Street,
- Forbes KB
Musik
- Andrew Phillips
Kamera
- Ismael Issa
Schnitt
- Andrew McKee