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The Witches Hammer

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The Witches Hammer: Was auf den ersten Blick wie die nächste „Blade“-Variante aus Hollywoods dritter Liga aussieht, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als zwar mit erkennbar begrenzten Mitteln, doch viel Liebe zum Genre gewerkelte Horrorkomödie aus britischer Indie- bzw. gehobenen Garagenproduktion. Dort rezitieren gut gelaunte Darsteller der höchstens dritten Garnitur ironisch gebrochene Klischeetexte und fechten holprige Schwertkämpfe...

The Witches Hammer

Handlung und Hintergrund

Gestern noch war Rebecca eine normale junge Mutter und Hausfrau, heute erwacht sie nach einem tödlichen Unfall genetisch modifiziert im Geheimdienstlabor und erfährt zu ihrer eigenen Überraschung, hinkünftig mit Lizenz als Vampirkiller Vampire für die Regierung töten zu dürfen. Als ihre Agentur bald darauf überfallen und die Vorgesetzten umgebracht werden, ist es an Rebecca allein, den Siegeszug des Superbösewichtvampirs Hugo Renoir und die Übernahme der Weltherrschaft durch teuflische Dämonen zu vereiteln.

Die frisch vom Todesopfer zur unsterblichen Geheimdienstkillerin beförderte Rebecca muss die Erde retten vor einem dämonischen Superbösewicht. Horrorkomödie aus britischer No-Budget-Schmiede.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • James Eaves
Darsteller
  • Claudia Coulter,
  • Stephanie Beacham,
  • Jonathan Sidgwick,
  • Sally Reeve,
  • Jason Tompkins,
  • Miguel Ruz

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Was auf den ersten Blick wie die nächste „Blade“-Variante aus Hollywoods dritter Liga aussieht, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als zwar mit erkennbar begrenzten Mitteln, doch viel Liebe zum Genre gewerkelte Horrorkomödie aus britischer Indie- bzw. gehobenen Garagenproduktion. Dort rezitieren gut gelaunte Darsteller der höchstens dritten Garnitur ironisch gebrochene Klischeetexte und fechten holprige Schwertkämpfe in wackeligen Jahrmarktskulissen. Kein weiter Wurf, doch nicht allzu anspruchsvolle Genrefans finden vielleicht was dran.
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