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The Wisher

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The Wisher: Auf den letzten Metern als recht irdischer Meuchelmörder entpuppt sich der finstere Schlimmfinger bzw. Ersatz-Freddy-Krueger in diesem preiswert, aber effektiv in obligate High-School-Szene gesetzten Bodycount nach Schema W wie Wünsch Dir was. Vom ideellen Vorgänger „Wishmaster“ unterscheidet den „Wisher“ vor allem die clever arrangierte Film-im-Film-Nummer und eine ungewohnt präzise Charakterzeichnung der hauptagierenden...

Poster

The Wisher

Handlung und Hintergrund

Die magersüchtige Mary leidet unter schweren Albträumen, weshalb Vater und Psychiater ihr fürs erste vom Konsum der geliebten Horrorfilme abraten. Mary zieht sich trotzdem Hollywoods neuen Gruselrenner „The Wisher“ im lokalen Multiplex rein und fühlt sich prompt verfolgt vom Freak im Film, einem schwarz gewandeten Fratzenmann mit langen Glasscherben als Fingernägel. Als in ihrer Umgebung die Leute sterben wie Fliegen, beschließt Mary, sich endgültig ihren nächtlichen Dämonen zu stellen.

Mary wird von einem Dämon verfolgt, der ihr die Wünsche buchstäblich von den Lippen abliest. Trotz gewisser Parallelen zum „Wishmaster“ einigermaßen originelles und gut gespieltes B-Gruselgarn.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gavin Wilding
Produzent
  • Robert Baruc,
  • Mark L. Lester,
  • Mark Reid
Darsteller
  • Ron Silver,
  • Liane Balaban,
  • Drew Lachey,
  • Siri Baruc,
  • Billy Morton,
  • Wendy Anderson,
  • Iain MacLean,
  • Ariel Bastian,
  • Jared Van Snellenberg,
  • Rob van Meenen
Drehbuch
  • Ellen Cook
Musik
  • Chris Ainscough
Kamera
  • Mark Dobrescu
Schnitt
  • Dean Evans
Casting
  • Jan Glaser,
  • Brenda McCormick

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Auf den letzten Metern als recht irdischer Meuchelmörder entpuppt sich der finstere Schlimmfinger bzw. Ersatz-Freddy-Krueger in diesem preiswert, aber effektiv in obligate High-School-Szene gesetzten Bodycount nach Schema W wie Wünsch Dir was. Vom ideellen Vorgänger „Wishmaster“ unterscheidet den „Wisher“ vor allem die clever arrangierte Film-im-Film-Nummer und eine ungewohnt präzise Charakterzeichnung der hauptagierenden Teenager. Guter Nachschub im Gruselsektor, vom Fantasy Filmfest frisch auf den Tisch.
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