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The Watermelon Woman

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The Watermelon Woman: Sympathische, festivalgeprüfte und ausgezeichnete Mockumentary für einschlägig interessiertes Publikum und Extremfilminteressierte. Mit Witz und jede Menge gefakten Dokumaterial (Dreißiger-Jahre-Filmausschnitte, aktuelle Recherchen usw.) inszenierte die Autorin, Regisseurin und Hauptdarstellerin in Personalunion Cheryl Dunye ihr Filmdebüt, dem man sein limitiertes Budget zwar ansieht, das aber originell seine Themen...

Poster

The Watermelon Woman

Handlung und Hintergrund

Die schwarzafrikanische, lesbische Filmemacheraspirantin Cheryl Dunye entdeckt bei ihrem Job in einer Videothek eine Dreißiger-Jahre-Schauspielerin, die nur als „Watermelon Woman“ in den Credits auftaucht, als Thema ihres ersten Dokumentarfilms für sich. Cheryl interviewt Frauen auf der Straße und Feministin Camille Paglia für ihr Filmprojekt und recherchiert in Archiven. Sie findet heraus, dass Watermelon Woman eine Beziehung mit ihrer weißen Regisseurin hatte. Währenddessen hat Cheryl selbst eine Affäre mit einer hübschen Kundin der Videothek.

Filmemacheraspirantin recherchiert auf den Spuren einer geheimnisvollen Dreißiger-Jahre-Schauspielerin. Festivalgeprüfte und lesbisch-erotische Mockumentary über Homosexualität, Rassismus und das Filmdebüt.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Cate Wilson,
  • Barry Swimar,
  • Alexandra Juhasz
Darsteller
  • Cheryl Dunye,
  • Guinevere Turner,
  • Valerie Walker,
  • Lisa Marie Bronson,
  • Toshi Reagon,
  • Camille Paglia
Musik
  • Bill Coleman
Kamera
  • Michelle Crenshaw
Schnitt
  • Annie Taylor

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Sympathische, festivalgeprüfte und ausgezeichnete Mockumentary für einschlägig interessiertes Publikum und Extremfilminteressierte. Mit Witz und jede Menge gefakten Dokumaterial (Dreißiger-Jahre-Filmausschnitte, aktuelle Recherchen usw.) inszenierte die Autorin, Regisseurin und Hauptdarstellerin in Personalunion Cheryl Dunye ihr Filmdebüt, dem man sein limitiertes Budget zwar ansieht, das aber originell seine Themen Homosexualität, Filmdebüt und Rassismus aufbereitet.
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