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The Truth

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The Truth: Der Titel verrät im Grunde schon, dass mehr hinter dem Überfall steckt, als auf den ersten Blick scheint, und tatsächlich kochen in Rückblenden und bei echten wie psychologischen Kraftproben so allerlei unbewältigte Geschichten aus der Vergangenheit hoch im Zuge dieses kompliziert verschachtelten amerikanischen Low-Budget-Bedrohungsthrillers im Kammerspielrahmen. John Heard, Kevins Papa aus „Kevin allein zu Haus“...

Poster

The Truth

Handlung und Hintergrund

Jonathan und Dana Davenport liegen ahnungslos im Bett, als zu nachtschlafener Zeit aus scheinbar heiterem Himmel der scheinbare Räuber Gabriel in ihr Vorstadteigenheim eindringt, die Eheleute fesselt, ihr Leben bedroht und nach Wertverstecken forscht. Im Zuge des Überfalls kommt es zu allerlei Geplänkel zwischen Eindringling und Opfern, mal hat der eine, mal der andere vorübergehend Oberwasser, und irgendwie kann sich Herr Davenport dabei nicht des Eindrucks erwehren, als würden sich seine Frau und der Räuber schon irgendwoher kennen.

Ein geheimnisvoller Räuber bedrängt ein wohlhabendes Ehepaar in seinem Heim und fördert unangenehme Wahrheiten zutage. Gut gespielter, stimmungsvoller Low-Budget-Kammerspielpsychothriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ryan Barton-Grimley
Darsteller
  • Brendan Sexton III,
  • Erin Cardillo,
  • Erica Shaffer,
  • Daniel Baldwin
Drehbuch
  • Ryan Barton-Grimley
Kamera
  • Eric Adkins

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Titel verrät im Grunde schon, dass mehr hinter dem Überfall steckt, als auf den ersten Blick scheint, und tatsächlich kochen in Rückblenden und bei echten wie psychologischen Kraftproben so allerlei unbewältigte Geschichten aus der Vergangenheit hoch im Zuge dieses kompliziert verschachtelten amerikanischen Low-Budget-Bedrohungsthrillers im Kammerspielrahmen. John Heard, Kevins Papa aus „Kevin allein zu Haus“, trägt die dramaturgische Hauptlast und liefert sich ein überzeugendes Duell mit dem vielversprechenden Nachwuchsstar Brendan Sexton („Runaways“).
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