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The Slaughter


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The Slaughter: Ambitioniertere amerikanische Garagenfilmer schicken die obligate Riege gern gebrauchter Studentenklischees zum Zehn-kleine-Negerlein-Reigen ins Dämonenhaus und kopieren „Tanz der Teufel“ schon mal bis auf die Einstellung in dieser dürftigen, doch für Splatterfans wohl unterhaltsamen Schlachtplatte nach bewährten Genre-Rezepten. Für feine Charakterzeichnung oder subtile Spannungsbögen bleibt wenig Raum, doch machen...

The Slaughter

Handlung und Hintergrund

Sieben junge Leute, darunter ein Computerfreak, eine Sportskanone, ein Superkiffer und eine Bilderbuch-Tussi, verbringen das Wochenende in einer alten Villa im Wald, um das heruntergekommene Gebäude im Auftrag eines Maklers blank zu wienern. Keiner vom Jungvolk ahnt, dass seit einem verhängnisvoll geglückten Hexenritual einige Jahre zuvor eine übel gelaunte Dämonin das Anwesen behaust. Die freut sich natürlich über Besuch und metzelt die Gäste der Reihe nach zu blutverklebten Wiedergängern.

Ein studentische Putzkolonne fällt im ländlichen Geisterhaus einer Dämoninnenattacke zum Opfer. Einfach gestrickter Low-Budget-Splatterhorror.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jay Lee
Produzent
  • Angela Lee,
  • Calvin Green,
  • Judy Marcelline,
  • Michael Zampino
Darsteller
  • Jessica Ellis,
  • Zak Kilberg,
  • Terry Erioski,
  • Adriana Esquivel,
  • Laura Stein,
  • Travis Wood
Drehbuch
  • Jay Lee
Musik
  • Chauncey Mahan
Kamera
  • Jay Lee
Schnitt
  • Jay Lee

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ambitioniertere amerikanische Garagenfilmer schicken die obligate Riege gern gebrauchter Studentenklischees zum Zehn-kleine-Negerlein-Reigen ins Dämonenhaus und kopieren „Tanz der Teufel“ schon mal bis auf die Einstellung in dieser dürftigen, doch für Splatterfans wohl unterhaltsamen Schlachtplatte nach bewährten Genre-Rezepten. Für feine Charakterzeichnung oder subtile Spannungsbögen bleibt wenig Raum, doch machen die engagierten No-Name-Darsteller und Maskenbildner für solche Verhältnisse ihre Sache gut.
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