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The Red House


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The Red House: Typischer Landhaus-Slasher der Kategorie B mit allem, was der geneigte Horrorfreund von Filmen dieser Art so erwartet. Es gibt Frischfleisch aus der Stadt, einige kreative, kaum allzu brutale Killaktionen, einen freundlichen Sheriff, der aber gegen die Mordserie nicht wirklich hilft, und eine nette Überraschung am Schluss. Die meiste Zeit jedoch hört und sieht man die Darsteller untereinander Belangloses quatschen,...

The Red House

Handlung und Hintergrund

Shelby und ihre vier besten Freunde unternehmen einen Ausflug in die Provinz, wo Shelby soeben ein kleines Wochenendhäuschen von ihrem Großvater geerbt hat. Das Grundstück entpuppt sich als weit abgelegen, doch nicht so unbewohnt wie erwartet. Jedenfalls nimmt schon bald nach der Ankunft ein anonymer Killer die Arbeit auf in der offenbaren Absicht, einen Gast nach dem anderen zur Strecke zu bringen. Ob Shelbys kaputte verwandtschaftliche Verhältnisse damit zu tun haben? Oder eher die Drogenfarmer von nebenan.

Eine Gruppe junger Leute fährt aufs Land und gerät im Wochenendhäuschen an einen oder mehrere Mörder. Routiniert gemachter, vorhersehbarer Low-Budget-Horrorthriller nach bewährten Mustern und voll von ebensolchen Typen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gregory Avellone
Produzent
  • Allen Olszewski
Darsteller
  • Kate French,
  • Brendan Wayne,
  • John Otrin,
  • Cristen Coppen,
  • Lawrence Adimora,
  • Yvette Yates,
  • Kat Sheridan,
  • Ed Ackerman
Drehbuch
  • Gregory Avellone
Musik
  • Bill Wandel
Kamera
  • Carmen Cabana
Schnitt
  • Maureen Murphy
Casting
  • Jean Scoccimarro

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Typischer Landhaus-Slasher der Kategorie B mit allem, was der geneigte Horrorfreund von Filmen dieser Art so erwartet. Es gibt Frischfleisch aus der Stadt, einige kreative, kaum allzu brutale Killaktionen, einen freundlichen Sheriff, der aber gegen die Mordserie nicht wirklich hilft, und eine nette Überraschung am Schluss. Die meiste Zeit jedoch hört und sieht man die Darsteller untereinander Belangloses quatschen, und auch das ist die Zielgruppe so gewohnt. Solide Ergänzung.
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