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The Raven Red Kiss Off


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The Raven Red Kiss Off: Mit einer gewissen Liebe für Details auf „altmodisch“ getrimmter Krimi von gedämpftem Unterhaltungswert. „Beastmaster“ Marc Singer fungiert als hartgesottener Detektiv im Westentaschenzuschitt. Inszeniert hat „Ripper“-Regisseur Christopher Lewis, der sich bei dieser Videopremiere durch Kurzauftritte von Größen wie „Cannonball“-Regisseur Paul Bartel, Komiker Eddie Deezen („Hollywood Boulevard 2“) und Clu Gulager („...

The Raven Red Kiss Off

Handlung und Hintergrund

Hollywood 1947. Privatdetektiv Dan Turner wird während einer Polizeirazzia im „Limelight Club“ von dem berühmten Regisseur Roy Cromwell gebeten, ihm aus der Patsche zu helfen. Cromwell ist mit seiner Geliebten Vala Duvalle, der Gattin des einflußreichen Studiobosses Ballantyne, unterwegs und hat Angst, sein Brötchengeber könnte von dieser Liaison erfahren. Turners kleine Hilfestellung bringt ihn nicht nur mit Ballantyne in Konflikt, irgend jemand ist auch sehr bemüht, dem Detektiv verschiedene Morde in die Schuhe zu schieben. Obwohl die Cops Turner dicht auf den Fersen sind, kann er nicht nur Vala als Mörderin, sondern auch Cromwell als Erpresser überführen.

Ein Unbekannter versucht, Detektiv Turner eine Reihe von Morden in die Schuhe zu schieben. Etwas farblose Hommage an den film noir der 40er Jahre.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christopher Lewis
Produzent
  • Linda Lewis
Darsteller
  • Marc Singer,
  • Tracy Scoggins,
  • Nicholas Worth,
  • Daniel Kamin,
  • Brendan Smith
Drehbuch
  • John Wooley
Musik
  • Rod Slane
Kamera
  • Steve McWilliams
Schnitt
  • Miller Drake

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit einer gewissen Liebe für Details auf „altmodisch“ getrimmter Krimi von gedämpftem Unterhaltungswert. „Beastmaster“ Marc Singer fungiert als hartgesottener Detektiv im Westentaschenzuschitt. Inszeniert hat „Ripper“-Regisseur Christopher Lewis, der sich bei dieser Videopremiere durch Kurzauftritte von Größen wie „Cannonball“-Regisseur Paul Bartel, Komiker Eddie Deezen („Hollywood Boulevard 2“) und Clu Gulager („Houston, bitte kommen…“) unterstützen ließ. Die Schatzsuche im reichhaltigen Inventar des klassischen ‚film noir‘ bleibt eine konventionelle Hommage für den Detektivfilm der 40er Jahre und ist für Genrekenner nur bedingt ein Vergnügen.
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