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The Ramen Girl

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The Ramen Girl: Stimmt einen irgendwie traurig, die verstorbene Brittany Murphy so schön, lebendig und in Hochform zu sehen. Ein gewisse melancholische Note passt dann aber vortrefflich zu dieser Komödie, in der so viel geweint wie gelacht wird, und deren Humor sich nicht aus krachenden Pointen, sondern den feinen Unterschieden und der Sprachlosigkeit der aufeinander prallenden Kulturen und Charaktere speist. Weder können Murphys...

Poster

The Ramen Girl

Handlung und Hintergrund

Frisch vom Freund verlassen, und ohne nähere Kenntnis der lokalen Sitten und Gebräuche (von Sprache ganz zu schweigen), irrt die Amerikanerin Abby durchs nächtliche Tokio und landet schließlich in einem kleinen, aber feinen Nudelrestaurant. Weil sie sonst nichts Besseres vor hat und überhaupt recht verzweifelt ist, dient sie sich dem grimmigen Ramen-Koch als neuer Lehrling an. Der staunt nicht schlecht über die verrückte Weiße, um sie dann tatsächlich unter seiner Fittiche zu nehmen. Doch Lehrjahre sind keine Damenjahre, schon gar nicht in Japan.

Amerikanerin Abby ist in Japan gestrandet und beschließt, das Beste aus der Situation zu machen. Liebenswerte Culture-Clash-Komödie mit der allzu früh verstorbenen Brittany Murphy.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Allan Ackerman
Darsteller
  • Brittany Murphy,
  • Tammy Blanchard,
  • Toshiyuki Nishida,
  • Sohee Park,
  • Kimiko Yo,
  • Renji Ishibashi,
  • Margaret Soroka
Drehbuch
  • Becca Topol
Musik
  • Carlo Siliotto
Kamera
  • Yoshitaka Sakamoto
Schnitt
  • Rick Shaine
Casting
  • Yoko Narahashi

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Stimmt einen irgendwie traurig, die verstorbene Brittany Murphy so schön, lebendig und in Hochform zu sehen. Ein gewisse melancholische Note passt dann aber vortrefflich zu dieser Komödie, in der so viel geweint wie gelacht wird, und deren Humor sich nicht aus krachenden Pointen, sondern den feinen Unterschieden und der Sprachlosigkeit der aufeinander prallenden Kulturen und Charaktere speist. Weder können Murphys Arbeitgeber englisch, noch sie japanisch, und auch der Zuschauer versteht nur einen von beiden. Erste Wahl für anspruchsvolle Komödienfans.
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