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The Prodigy

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The Prodigy: Drei junge Männer, Autorenfilmer, Hauptdarsteller und bis dato unbeschriebene Blätter in Personalunion, beschämen die komplette B-Actionszene, in dem sie aus dem finanziellen Gegenwert etwa eines Kleinwagens die dichteste und düsterste Mischung aus Gangster-, Serienkiller- und Horrorfilm schaffen, die der geneigte Betrachter vielleicht je gesehen hat. Hollywood-reif choreografierte, hyperbrutale Kämpfe und Schießereien...

The Prodigy

Handlung und Hintergrund

Der Alptraum beginnt wie ein ganz normaler Arbeitstag in der Unterwelt. Truman Fisher, aufstrebender Gruppenführer in Diensten eines New Yorker Gangsterbosses, möchte mit Kollegen ein wesentlich größeres Kränzchen feindlicher Asozialer hochnehmen, als plötzlich ein einzelner Vermummter auf der Bildfläche erscheint und die Sache aus ruppigste Weise zu beiderseitigen Ungunsten entscheidet. Als der schier unbesiegbare Wüterich auch noch des Chefs Neffen entführt und foltert, ist es an Truman, ihm endgültig Einhalt zu gebieten.

Ein unheimlicher Fremdling dezimiert Schwarzwesten wie der Kammerjäger Schaben in dieser originellen und actiongeladenen Low-Budget-Mischung aus Horror- und Gangsterfilmelementen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • William Kaufman
Produzent
  • Ken Dundon,
  • David Rucker
Darsteller
  • Holt Boggs,
  • Mirelly Taylor,
  • Glen Vorhis,
  • Matt Beckham,
  • Diana Lee Inosanto,
  • Lawrence Varnado,
  • Marc Jeffreys,
  • Mark Hanson,
  • Jimmy Costello,
  • Russell White,
  • Dameon Clark,
  • Jay Moses
Drehbuch
  • William Kaufman
Musik
  • Matt Chaney
Kamera
  • Mark Rutledge

Kritiken und Bewertungen

4,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Drei junge Männer, Autorenfilmer, Hauptdarsteller und bis dato unbeschriebene Blätter in Personalunion, beschämen die komplette B-Actionszene, in dem sie aus dem finanziellen Gegenwert etwa eines Kleinwagens die dichteste und düsterste Mischung aus Gangster-, Serienkiller- und Horrorfilm schaffen, die der geneigte Betrachter vielleicht je gesehen hat. Hollywood-reif choreografierte, hyperbrutale Kämpfe und Schießereien, dazwischen Dialoge und Charakterisierungen, die den Geist nicht beleidigen. Geheimtipp von Format.
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