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The Prince and the Pauper: Seit beinahe zehn Jahren sind Mickey Maus, der hier erstmals in seiner jetzt 63 Jahre währenden Karriere eine Doppelrolle spielt, Goofy und Donald Duck wieder in einem Film zu erleben. Disneys langjähriger Animator („Taran und der Zauberkessel“) und Regisseur George Scribner („Oliver & Co.“), der sein Handwerk bei Hanna-Barbera und Ralph Bakshi erlernte, inszenierte diesen vergnüglichen Kurzfilm, der auf einem Roman...

Handlung und Hintergrund

Lange Jahre hatte ein guter König in England regiert. Als er erkrankt, übernimmt Hauptmann Pete die Herrschaft, plündert das Land und drangsaliert die Bevölkerung. Weder der König, noch der Kronprinz ahnen etwas von seinen Taten. Als sich Mickey, auf der Suche nach seinem Hund Pluto, in den Palast verirrt, erkennt der Kronprinz seine verblüffende Ähnlichkeit mit dem armen Schlucker. Er überredet Mickey zum Rollentausch, um einmal wie ein normaler Mensch zu leben. Außerhalb der Schloßmauern muß er erleben, wie das Volk geknechtet wird. Als der alte König stirbt, kommt der Prinz gerade rechtzeitig zur Krönung zurück. Gemeinsam mit Mickey und Goofy legt er Hauptmann Pete das Handwerk.

In der Walt-Disney-Zeichentrickversion des Mark Twain-Klassikers ist Micky Maus in einer Doppelrolle als verwöhnter Prinz zu sehen, der seine Identität mit einem Bauernsohn tauscht.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • George Scribner
Produzent
  • Dan Rounds

Kritikerrezensionen

  • Seit beinahe zehn Jahren sind Mickey Maus, der hier erstmals in seiner jetzt 63 Jahre währenden Karriere eine Doppelrolle spielt, Goofy und Donald Duck wieder in einem Film zu erleben. Disneys langjähriger Animator („Taran und der Zauberkessel“) und Regisseur George Scribner („Oliver & Co.“), der sein Handwerk bei Hanna-Barbera und Ralph Bakshi erlernte, inszenierte diesen vergnüglichen Kurzfilm, der auf einem Roman von Mark Twain basiert. Im Kino lief „Prinz und Bettelknabe“ im Vorprogramm zu „Bernard und Bianca - Im Känguruland“ und erreichte so über 2,5 Millionen Zuschauer. Auf Video erscheint der Film für Verleih und Verkauf als Start einer Reihe sogenannter „Mini-Klassiker“, gefolgt von „Der Wind in den Weiden“ und „Peter und der Wolf“.
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