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The Power of Few

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The Power of Few: Zwanzig Minuten aus fünf Perspektiven, verbunden durch mehrere Schnittstellen, stehen im Mittelpunkt dieses smart erdachten und stilvoll realisierten Arthouse-Episodenthrillers im Tarantino-Stil mit für solche Fälle ganz passabler Starbesetzung. Die verschachtelte Struktur setzt Aufmerksamkeit beim Betrachter voraus, dafür gibt’s spannendes Knobeln, Eye Candy vor pittoresk-morbider New-Orleans-Kulisse, Blut, Humor...

Handlung und Hintergrund

Ein Teenager braucht Medikamente für die kleine Schwester. Stattdessen findet er eine Waffe. Eine Paketbotin rettet einen Jüngling, welchem Verfolger im Genick sitzen. Vorerst. Zwei sonderbare Geheimagenten schnüffeln in der Nachbarschaft herum und finden einen potentiell Verdächtigen. Doch was mit ihm anfangen? Das junge Paar hat einen Laden in schlechter Gegend gekauft. Der freundliche Penner empfiehlt eine Pistole. Unterdessen jagen zwei Homeboys den einzigen Zeugen. Ein kleines Mädchen bringt sie auf andere Gedanken.

In New Orleans geschieht ein Verbrechen an hellichtem Tage. Dazu gibt es verschiedene Vorgeschichten. Origineller Episodenthriller, fünfmal 20 Minuten, aus verschiedenen Perspektiven erzählt und kunstvoll verflochten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Leone Marucci
Produzent
  • Will French,
  • Whitney Kroenke,
  • Roy Kurtluyan,
  • Stephen Roberts,
  • Fred D'Amico,
  • Jay Thames,
  • Jimmy Holcomb
Darsteller
  • Christopher Walken,
  • Christian Slater,
  • Q'Orianka Kilcher,
  • Anthony Anderson,
  • Jesse Bradford,
  • Moon Bloodgood,
  • Nicky Whelan,
  • Devon Gearhart,
  • Jordan Prentice
Drehbuch
  • Leone Marucci
Musik
  • Michael Simpson
Kamera
  • Reinhart "Ray" Peschke
Schnitt
  • Jonathan Walls
Casting
  • Dominika Posserén,
  • Kelly Wagner

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zwanzig Minuten aus fünf Perspektiven, verbunden durch mehrere Schnittstellen, stehen im Mittelpunkt dieses smart erdachten und stilvoll realisierten Arthouse-Episodenthrillers im Tarantino-Stil mit für solche Fälle ganz passabler Starbesetzung. Die verschachtelte Struktur setzt Aufmerksamkeit beim Betrachter voraus, dafür gibt’s spannendes Knobeln, Eye Candy vor pittoresk-morbider New-Orleans-Kulisse, Blut, Humor, Gefühl, eine gute Message und eine dankbare Rolle für Christopher Walken.
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