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The Perfect Sleep


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The Perfect Sleep: Hypnotischer, stilsicherer und visuell eleganter Mix aus Neo- und Retro-Noir, der kostengünstig Verbeugung vor Hollywoods Schwarzer Serie von „The Big Sleep“ bis „The Maltese Falcon“, Shakespeare-Tragödie und ironisch postmodern sein will. Diese Ambitionen bremst eine überaus obskure Handlungsführung, die sich in wirren Rückblenden verliert. Aber schön anzusehen ist das von einem permanenten Voice Over von Hauptfigur/Autor/Produzent...

The Perfect Sleep

  • Kinostart: 13.03.2009
  • Dauer: 99 Min
  • Genre: Thriller
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Einst hatte der eigene Gangster-Vater eine Horde Killer auf ihn angesetzt, die den namenlosen Helden halb totschlugen, bevor er flüchten konnte. Zehn Jahre später kehrt er in die Stadt von einst zurück, um endlich Porphyria, seine große Liebe, wieder zu sehen. Kaum daheim angekommen, öffnet sich die finstere Vergangenheit, bestehend aus seinen beiden Brüdern, der Russenmafia und der indischen Connection, um den Mann, der sich doch nur um ein unschuldiges Kind sorgt, mit Haut und Haaren zu verschlingen.

Jahre, nachdem ihn sein eigener Vater ermorden lassen wollte, kehrt der namenlose Held in seine Heimatstadt zurück, nur um die gleichen Crimelords und Psychopathen wie vorher am Werk zu sehen. Ambitionierter Noir-Thriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jeremy Alter
Produzent
  • Keith Kjarval,
  • Jay Sedrish
Darsteller
  • Roselyn Sanchez,
  • Tony Amendola,
  • Anton Pardoe,
  • Patrick Bauchau,
  • Peter Lucas,
  • Dominiquie Vandenberg,
  • Cameron Daddo,
  • Michael Paré
Kamera
  • Charles Papert
Schnitt
  • Martin Hunter
Casting
  • Caroline Liem

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Hypnotischer, stilsicherer und visuell eleganter Mix aus Neo- und Retro-Noir, der kostengünstig Verbeugung vor Hollywoods Schwarzer Serie von „The Big Sleep“ bis „The Maltese Falcon“, Shakespeare-Tragödie und ironisch postmodern sein will. Diese Ambitionen bremst eine überaus obskure Handlungsführung, die sich in wirren Rückblenden verliert. Aber schön anzusehen ist das von einem permanenten Voice Over von Hauptfigur/Autor/Produzent Anton Pardoe bestimmte, durchaus gewalttätige Treiben allemal.
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