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The Ouija Experiment

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The Ouija Experiment: Dieser prototypische Found-Footage-Spukfilm sieht nicht nur wesentlich teurer aus als die lachhaften 1600 Dollar, die er laut seiner Macher gekostet haben soll, sondern macht auch handwerklich alles richtig von seiner unterhaltsamen Schnittmontage (die im Falle von Found Footage eigentlich ein Resultat von Spuk sein müsste) bis zu den einigermaßen ansehnlichen Spezialeffekten im Schlussdrittel. Keine Neuerfindung des...

Handlung und Hintergrund

Fünf befreundete Thirtysomethings, drei Herren und zwei Damen, versammeln sich des Nachts in einer Villa in Texas, um auf Anregung von Brandon, dem Filmstudenten, vor laufender Kamera eine Geisterbeschwörung am sogenannten Ouija-Board, dem Hexenbrett, durchzuführen. Die Regeln sind einfach: Nicht den Geist nach seinem Tod fragen, nicht nach dem eigenen Tod fragen, und zum Abschied freundlich auf Wiedersehen sagen. Als die Freunde die Regeln im Eifer des Gefechts vernachlässigen, bekommen sie prompt Ärger mit dem Jenseits.

Fünf Freunde beschwören in einer Villa Geister, zeichnen alles auf Film auf, und erleben ihr blaues Wunder. Für geringes Geld solide gemachter Found-Footage-Spukfilm mit allem, was an inhaltlichen Zutaten so dazu gehört.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Israel Luna
Produzent
  • Josey Wells
Darsteller
  • Justin Armstrong,
  • Miranda Martinez,
  • Belmarie Huynh,
  • Swisyzinna Moore,
  • Carson Underwood,
  • Eric Window,
  • Dave Clark,
  • Leah Diaz
Drehbuch
  • Israel Luna
Schnitt
  • Israel Luna

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,0
2 Bewertungen
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Dieser prototypische Found-Footage-Spukfilm sieht nicht nur wesentlich teurer aus als die lachhaften 1600 Dollar, die er laut seiner Macher gekostet haben soll, sondern macht auch handwerklich alles richtig von seiner unterhaltsamen Schnittmontage (die im Falle von Found Footage eigentlich ein Resultat von Spuk sein müsste) bis zu den einigermaßen ansehnlichen Spezialeffekten im Schlussdrittel. Keine Neuerfindung des Rades, aber ein solider Zeitvertreib für Genrevielseher.
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