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The Odessa File

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The Odessa File: Jon Voight jagt als Journalist Nazis.

Handlung und Hintergrund

1963 erhält der Hamburger Journalist Peter Miller ein Paket mit dem Tagebuch des Juden Salomon Tauber. Der hatte den Kriegsverbrecher Eduard Roschmann, der als Kommandant des KZ Riga für den Tod von Taubers Frau verantwortlich war, aus der Oper gehen sehen. Mit Hilfe des israelischen Geheimdienstes Mossad stößt Miller auf eine Organisation ehemaliger SS-Männer, die sich „Odessa“ nennt und in der Spitzenleute der deutschen Wirtschaft sitzen. Miller wird eingeschleust, gerät in Lebensgefahr und entlarvt die Organisation.

Ein mutiger Journalist entlarvt mit Hilfe des israelischen Geheimdienstes eine Organisation ehemaliger SS-Angehöriger.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ronald Neame
Darsteller
  • Jon Voight,
  • Maximilian Schell,
  • Maria Schell,
  • Mary Tamm,
  • Shmuel Rodensky
Drehbuch
  • Kenneth G. Ross
Musik
  • Andrew Lloyd Webber
Kamera
  • Oswald Morris

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • The Odessa File: Jon Voight jagt als Journalist Nazis.

    Der äußerst fesselnd inszenierte britische Spionage- und Politthriller um den SS-Geheimbund entstand nach dem Roman des Thrillerspezialisten Frederick Forsyth („Der Schakal“). Seine Vision vom verschwundenen Nazi-Gold der alten Kameraden wurde belächelt, aber 25 Jahre später Tatsache. Zur Hochspannung trägt die kongeniale Musik von Musical-Komponist Andrew Lloyd Webber bei. Brillant die Schauspielerleistungen von Jon Voight (Miller) und Maximilian Schell (Roschmann).
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