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The Occultist


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The Occultist: Blutiger Grobreiz ist die einsame Qualität dieses Lowest-Budget-Horror-Laienspiels über einen Okkultistenzirkel auf der Uni.

The Occultist

  • Kinostart: 30.10.2009
  • Dauer: 75 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Großes Staunen auf der kleinen, aber feinen medizinischen Fakultät von Miskatonic. Die heiße Dozentin Dr. Shiva legt die finale Examensprüfung kurzerhand auf den Freitagabend vor Halloween und in ihre private Residenz. Da könne man doch nach vollbrachter Arbeit viel besser feiern, findet sie. Die Studenten aber sind misstrauisch, und das nicht ohne Grund. Shiva und ihr Kompagnon, der sinistre Doktor Sandor, planen ein satanisches Ritual und brauchen dafür jede Menge unfreiwillige Spenderkörper.

An der Universität von Miskatonic treibt ein Okkultistenzirkel im Professorenstand sein Unwesen mit den Studenten. Blutiger Grobreiz heißt die oberste Devise und einsame Qualität dieses preiswert in Szene gesetzten Horror-Laienspiels.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Novin Shakiba
Produzent
  • David S. Sterling,
  • David S. Sterling
Co-Produzent
  • Novin Shakiba
Darsteller
  • Domiziano Arcangeli,
  • Adriana Barrera,
  • Derek Baker,
  • Zenova Braeden,
  • Nina Harada,
  • Richard DeGuilio,
  • Christina Desiere,
  • Fadhia Carmelle Marcelin,
  • Rachel Reynolds,
  • Jonny Taylor,
  • Ursula Vari
Drehbuch
  • Carlos Perez
Kamera
  • Orestes Gonzales
Schnitt
  • Greg Cannone
Casting
  • Novin Shakiba
Idee
  • David S. Sterling

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • The Occultist: Blutiger Grobreiz ist die einsame Qualität dieses Lowest-Budget-Horror-Laienspiels über einen Okkultistenzirkel auf der Uni.

    Ein Film über Gelehrte, die anderen, höheren Gelehrten zum Opfer fallen. Und zerschnippelt werden zum Lobe Satans auf Schlachtbänken, unfachmännisch ausgeweidet, mit roh eingeflochten Operationsszenen aus alten Schock-Dokumentationen. Die Schauspieler sind durch die Bank erkennbar Laien und mühen sich redlich, Bösewichte oder Opfer zu markieren. Irgendwo zwischen Herschell Gordon Lewis und dem frühen Andreas Schnaas, mit klarer Tendenz zu letzterem.
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