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The Night Stalker


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The Night Stalker: Angejahrtes, doch turbulentes US-Actionstück, von Regisseur Max Kleven („Wings of Freedom“) mit einer gewissen Holprigkeit in Szene gesetzt. B-Movie-Held Charles Napier, als vielbeschäftigter Nebendarsteller in Superproduktionen wie „Das Schweigen der Lämmer“ und „Rambo“ zu erleben, darf sich mit „Maniac Cop“ Robert Z’Dar in der Rolle eines meuchelnden Psychopathen auseinandersetzen. Die Videopremiere kann zwar mit...

The Night Stalker

Handlung und Hintergrund

Detective J.J. Stryker und sein Partner Garrett sind mit der Aufklärung einer Mordserie betraut. Ein offensichtlich psychopathischer Killer hat bereits zwei Callgirls getötet und die Leichen mit Kerzen garniert. Die Körper der Mädchen sind mit mysteriösen Schriftzeichen bemalt. Garrett wird ein Opfer des Psychos, als er den dritten Mord verhindern will. Stryker erfährt von einer Psychologin, daß der Killer analog den Lehren eines asiatischen Gurus Frauen tötet und deren Lebenskräfte auf sich überträgt. Jeder Mord bringt ihn der Unsterblichkeit näher. Stryker und ein großes Polizeiaufgebot hetzen den Wahnsinnigen. Der Cop sorgt beim Showdown für einen wirkungsvollen Feuertod des Killers.

Etwas holpriger Actionfilm um einen mädchenmordenden Psychopathen, der mit jedem Mord der Unsterblichkeit näher zu kommen glaubt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Max Kleven
Produzent
  • Don Edmonds
Darsteller
  • Charles Napier,
  • John Goff,
  • Michelle Reese,
  • Katherine Kelly Lang,
  • Robert Zdar

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Angejahrtes, doch turbulentes US-Actionstück, von Regisseur Max Kleven („Wings of Freedom“) mit einer gewissen Holprigkeit in Szene gesetzt. B-Movie-Held Charles Napier, als vielbeschäftigter Nebendarsteller in Superproduktionen wie „Das Schweigen der Lämmer“ und „Rambo“ zu erleben, darf sich mit „Maniac Cop“ Robert Z’Dar in der Rolle eines meuchelnden Psychopathen auseinandersetzen. Die Videopremiere kann zwar mit Sex, Action und Gewalt eben jene Ingredienzien aufbieten, die Genrefans für attraktiv befinden, liefert jedoch nicht mehr als halbwegs solide Spannungsware, weder formal noch dramaturgisch überzeugend. Heavy-User-Futter.
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