The McKenzie Break: Irischer Kriegsfilm um den Fluchtversuch deutscher Kriegsgefangener, geprägt von Fairneß und Achtung vor dem militärischen Gegner. In Helmut Griem („Steiner - Das Eiserne Kreuz II“) und Brian Keith („Yakuza“) stehen sich zwei versierte Darsteller-Kontrahenten gegenüber. Regisseur Lamont Johnson („Spacehunter - Jäger im All“) inszenierte den Film für heutige Verhältnisse unzeitgemäß als sportliches Abenteuer.

Handlung und Hintergrund
In McKenzie, einem Kriegsgefangenenlager in Schottland, geführt von Captain O’Connor, einem ehemaligen Kriminalreporter und gewieftem Trinker, versucht der deutsche U-Boot-Kapitän Schleuter durch die Inszenierung von Aufständen und Rebellionen die Briten von seinen eigenen Fluchtplänen abzulenken. Mit 28 Männern will er durch einen geheimen Tunnel zu einem vor der Küste wartenden U-Boot entkommen. O’Connor durchschaut den Plan und will sich von den Ausbrechern zum Fluchtboot führen lassen, um es zu vernichten. Am Ende gewinnt keiner der Kontrahenten. Das U-Boot entkommt, Schleuter dreht durch und tötet einen Teil seiner eigenen Männer.
In McKenzie, einem Kriegsgefangenenlager in Schottland, versucht der deutsche U-Boot-Kapitän Schleuter durch die Inszenierung von Aufständen und Rebellionen die Briten von seinen eigenen Fluchtplänen abzulenken. Mit 28 Männern will er durch einen Tunnel zu einem vor der Küste wartenden U-Boot entkommen. Kriegsfilm um den Fluchtversuch deutscher Kriegsgefangener, geprägt von Fairneß und Achtung vor dem militärischen Gegner. Für heutige Verhältnisse unzeitgemäß als sportliches Abenteuer inszeniert.