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The Mars Canon

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Kasei no kanon: Ungewöhnlich inszenierte, leichte und sensible Liebesgeschichte über eine junge Japanerin, die eine Affäre mit einem verheirateten Mann hat - bis sich eine Arbeitskollegin in sie verliebt.

Poster

The Mars Canon

  • Kinostart: 02.01.2003
  • Dauer: 121 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Japan

Handlung und Hintergrund

Kinuko (Makiko Kuno), eine junge Angestellte aus Tokio, unterhält schon seit geraumer Zeit eine Affäre mit dem älteren und glücklich verheirateten Kohei (Fumiyo Kohinata), der nicht die geringsten Anstalten macht, sein Familienleben zugunsten einer offiziellen Beziehung mit seiner jungen Geliebten einzutauschen. Als Kinuko sich mit ihrer Kollegin Hijiri (Mami Nakamura) und deren Mann anfreundet und dabei tiefere Gefühle in Hijiri weckt, kommt mehr Bewegung in ihr Liebesleben, als ihr lieb ist.

Sensibel beobachteter und locker-leicht inszenierter Großstadt-Romanzenreigen der japanischen Regisseurin Kazama Shiori.

Die 29-jährige Kinuko trifft sich einmal in der Woche mit ihrem Geliebten, dem älteren, verheirateten Tokioter Büroangestellten Kohei, der seine Familie nicht aufgeben will, in einem Hotel. Als Kinuko mit ihrer Arbeitskollegin Hijiri und deren Mann Freundschaft schließt, kommt Bewegung in ihr ritualisiertes Leben - bis klar wird, dass sich Hiriji in Kinuko verliebt hat.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Shiori Kazama
Produzent
  • Naokatsu Ito,
  • Yutaka Okada,
  • Haruo Okamoto,
  • Midori Saito
Darsteller
  • Fumiyo Kohinata,
  • Makiko Kuno,
  • Mami Nakamura,
  • Kee
Drehbuch
  • Tomoko Ogawa,
  • Shotaro Oikawa
Musik
  • Masaya Abe
Kamera
  • Isao Ishii
Schnitt
  • Yasushi Shimamura

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • The Mars Canon: Ungewöhnlich inszenierte, leichte und sensible Liebesgeschichte über eine junge Japanerin, die eine Affäre mit einem verheirateten Mann hat - bis sich eine Arbeitskollegin in sie verliebt.

    Die japanische Regisseurin Kazama Shiori erzählt eine gewöhnliche, leichte Liebesgeschichte, widmet jedoch dabei mit einer hinreißend unvorhersehbaren Inszenierung viel Zeit und Aufmerksamkeit der Beobachtung und Entwicklung ihrer Figuren und deren Beziehungen zueinander, findet immer wieder zu erstaunlich dichten Momenten und am Ende auf wunderbare Weise zu ihrem Anfang zurück.
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