Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. The Mark of Cain

The Mark of Cain


Anzeige

The Mark of Cain: Misshandlungen von Gefangenen nach dem Muster des Gefängnisskandals von Abu Ghraib hat es im Irakkrieg nicht nur auf amerikanischer, sondern auch auf britischer Seite gegeben. Was zivilisierte und normalerweise freundliche junge Männer zu derartigen Exzessen treibt, und wie in höheren Kreisen mit solchen Skandalen gewöhnlich verfahren wird, beschreibt exemplarisch dieses ambitionierte und hervorragend gespielte englische...

The Mark of Cain

Handlung und Hintergrund

Im Sommer 2003 ziehen Mark und Wayne in den Krieg. Für England sollen sie den frisch von Saddam befreite Irak stabilisieren, doch sind sie genug damit beschäftigt, sich selbst vor Einheimischen zu schützen. Nach einem Anschlag aus dem Hinterhalt kommt es mit Billigung der Vorgesetzten zu Ausschreitungen gegen gefangene Iraker. Mark mag nicht mittun, wird aber dazu genötigt. Später tauchen Fotos der Misshandlungen auf Waynes Handy auf und werden gemeldet. Es kommt zum Verfahren, die Medien steigen ein, Mark und Wayne werden geopfert.

Im Sommer 2003 kühlen britische Soldaten ihr Mütchen an irakischen Gefangenen. Später erwächst daraus in der Heimat ein Skandal. Das wohlbekannte Lied von den Kleinen, die man opfert, in Gestalt eines kritischen englischen Kriegsdramas.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Marc Munden
Produzent
  • Nicola Shindler,
  • Lynn Horsford
Darsteller
  • Brendan Coyle,
  • Matthew McNulty,
  • Gerard Kearns,
  • Leo Gregory,
  • Shaun Dooley,
  • Naomi Bentley,
  • Heather Craney,
  • Shaun Dingwall
Kamera
  • Matt Gray
Schnitt
  • Philip Kloss

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Misshandlungen von Gefangenen nach dem Muster des Gefängnisskandals von Abu Ghraib hat es im Irakkrieg nicht nur auf amerikanischer, sondern auch auf britischer Seite gegeben. Was zivilisierte und normalerweise freundliche junge Männer zu derartigen Exzessen treibt, und wie in höheren Kreisen mit solchen Skandalen gewöhnlich verfahren wird, beschreibt exemplarisch dieses ambitionierte und hervorragend gespielte englische Kriegsdrama frei nach diversen wahren Ereignissen. Guter Griff für Dramen- und Actionfreunde gleichermaßen.
    Mehr anzeigen
Anzeige