The Manson Family: Jim van Bebber, Guerillafilmer aus Wut und Passion mit Szene-Ruf wie Donnerhall („Deadbeat at Dawn“), knöpft sich die Geschichte vom Hippiemessias Charles Manson vor und interessiert sich neben detailliert bebilderten Gewaltakten vor allem für das weniger schlagzeilenträchtige, aber kaum minder interessante Geflecht der sexuellen Abhängigkeiten innerhalb des Kultes. Adressiert in seiner experimentellen Machart eher...
Handlung und Hintergrund
In den späten 60er Jahren des 20. Jahrhunderts kommt der charismatische Kriminelle Charles Manson aus dem Gefängnis frei, erkennt erfreut die Zeichen der Zeit, und schart eine bunte Hippiefamilie um sich. Die mehrheitlich weiblichen Jünger, die ihm zustreben, sind auf der Flucht vor bürgerlicher Enge und auf der Suche nach spiritueller Erleuchtung. Manson weiß ihr Bedürfnis zu stillen mit Drogen, Gruppensex und Liedern über Liebe. Als sich seine Ideen radikalisieren, brennen seine Jünger darauf, sie in Taten umzusetzen. Eine Idee heißt Massenmord.
In den späten 60er Jahren suchen Blumenkinder Liebe und Bewusstseinserweiterung auch in der Kommune des gefährlichen Esoterikers Charles Manson. Experimenteller Low-Budget-Horrorthriller nach einer wahren Geschichte.
Darsteller und Crew
Produzent
- Carl Daft,
- David Gregory,
- Mike King
Darsteller
- Marcelo Games,
- Marc Pitman,
- Leslie Orr,
- Maureen Allisse,
- Amy Yates,
- Jim van Bebber,
- Tom Burns,
- Michelle Briggs,
- Sherri Rickman,
- Nate Pennington,
- M. M. Jones,
- Carl Day,
- Jim Sayer,
- Mark Gillespie,
- Paul Harper,
- Norris Hellwig,
- Joel Pohlman,
- Valerie Hatt,
- Kevan Curren
Kamera
- Mike King
Schnitt
- Michael Capone