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The Maid


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The Maid: Sympathische Situationskomödie um einen Rollentausch aus Liebe. Die amerikanisch-französische Coproduktion wurde von TV-Produzent und -Regisseur Ian Toynton mit leichter Hand inszeniert. Die Weltstars Jacqueline Bisset („Wilde Orchidee“) und Martin Sheen („Apocalypse Now“) verleihen dem unterhaltsamen, wenngleich recht konstruierten Verwechlungsspiel die nötige Klasse. Etwas nostalgisch mutet die Geschichte vom Amerikaner...

The Maid

Handlung und Hintergrund

Der erfolgreiche Geschäftsmann Anthony Wayne gibt seinen hochdotierten Posten in New York auf, um bei einer Pariser Bank eine neue Stelle anzutreten. In den verbleibenden Wochen bis zu seinem Arbeitsbeginn will er sich eine Frau suchen. Dabei verliebt er sich in seine zukünftige Kollegin Nicole Chantrell, die den Amerikaner arglos für das neue Kindermädchen hält. Tatsächlich gelingt es ihm, deren freche Tochter Marie zu bändigen und mit einigen Mühen Nicoles Herz zu gewinnen. Als Nicole jedoch die Wahrheit erfährt, verstößt sie den Geliebten. Doch Anthony steht ihr bei einem beruflichen Problem bei und erhält eine zweite Chance.

Der erfolgreiche Geschäftsmann Anthony Wayne verliebt sich in seine zukünftige Kollegin, die ihn arglos für das neue Kindermädchen hält. Sympathische Situationskomödie um einen Rollentausch aus Liebe.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ian Toynton
Produzent
  • Monique Annaud
Darsteller
  • Jacqueline Bisset,
  • Martin Sheen,
  • Jean-Pierre Cassel
Drehbuch
  • Timothy Prager
Musik
  • Yves Vasseur,
  • François Carteau
Kamera
  • Yves Dahan

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Sympathische Situationskomödie um einen Rollentausch aus Liebe. Die amerikanisch-französische Coproduktion wurde von TV-Produzent und -Regisseur Ian Toynton mit leichter Hand inszeniert. Die Weltstars Jacqueline Bisset („Wilde Orchidee“) und Martin Sheen („Apocalypse Now“) verleihen dem unterhaltsamen, wenngleich recht konstruierten Verwechlungsspiel die nötige Klasse. Etwas nostalgisch mutet die Geschichte vom Amerikaner in Paris schon an wie auch die Erziehungsmethoden des „Kindermädchens“, die gewiß nicht neuesten pädagogischen Erkenntnissen entsprechen. Dennoch darf sich Groß und Klein von dem familienfreundlichen Spaß bestens unterhalten fühlen.
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