The Lost Dogs: Kriminalkomödien um Gauner mit dem Herz am rechten Fleck und ihre Einlassungen mit marottenhaften Oberschichtlern sind eine gute Tradition im britischen Kino, das hätte man über all den Guy-Ritchie-Klonen und Cockney-Hools fast vergessen. „Lost Dogs“ beschwört den Geist von „Ladykillers“ und Agatha Christie, ohne es mit der Nostalgie zu übertreiben oder gar zu vergessen, beizeiten die Spannung anzuziehen und so etwas...

The Lost Dogs
Handlung und Hintergrund
Spook kommt auf Bewährung aus dem Gefängnis frei und zeigt nur geringe Bereitschaft, den dazugehörigen Auflagen zu genügen. Stattdessen sinnt er lieber mit Pennerkumpel Dennis auf ein schnelles Ding mit hoher Rendite und nimmt zu diesem Zweck die Schoßhunde der reichen Nachbarn aufs Korn. So 20.000 Pfund Lösegeld sollten die beiden Bulldoggen ihren Besitzern schon wert sein. Pech bloß, dass den reichen Leuten gerade selbst das Wasser bis zum Kragen steht. Als Polizei und echte Gangster eingreifen, geht der schöne Plan schön aus den Fugen.
Zwei Gauner entführen die Hunde reicher Leute, doch haben letztere eigentlich ganz andere Sorgen gerade. Britische Kriminalkomödie mit kauzigen Typen und Klassenkampf-Touch.