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The Lost Dogs

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The Lost Dogs: Kriminalkomödien um Gauner mit dem Herz am rechten Fleck und ihre Einlassungen mit marottenhaften Oberschichtlern sind eine gute Tradition im britischen Kino, das hätte man über all den Guy-Ritchie-Klonen und Cockney-Hools fast vergessen. „Lost Dogs“ beschwört den Geist von „Ladykillers“ und Agatha Christie, ohne es mit der Nostalgie zu übertreiben oder gar zu vergessen, beizeiten die Spannung anzuziehen und so etwas...

Poster

The Lost Dogs

Handlung und Hintergrund

Spook kommt auf Bewährung aus dem Gefängnis frei und zeigt nur geringe Bereitschaft, den dazugehörigen Auflagen zu genügen. Stattdessen sinnt er lieber mit Pennerkumpel Dennis auf ein schnelles Ding mit hoher Rendite und nimmt zu diesem Zweck die Schoßhunde der reichen Nachbarn aufs Korn. So 20.000 Pfund Lösegeld sollten die beiden Bulldoggen ihren Besitzern schon wert sein. Pech bloß, dass den reichen Leuten gerade selbst das Wasser bis zum Kragen steht. Als Polizei und echte Gangster eingreifen, geht der schöne Plan schön aus den Fugen.

Zwei Gauner entführen die Hunde reicher Leute, doch haben letztere eigentlich ganz andere Sorgen gerade. Britische Kriminalkomödie mit kauzigen Typen und Klassenkampf-Touch.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jim Doyle
Produzent
  • Neville Raschid,
  • John Sapsford
Darsteller
  • Ron Moody,
  • Lesley Joseph,
  • Tom Watt,
  • Cara Bamford,
  • Sean Boru,
  • Marc Danbury,
  • Jeremy Edwards,
  • Jason Stevens,
  • Martin Trenaman,
  • John Webber,
  • David Nicholas Wilkinson
Drehbuch
  • Tony MacNabb
Musik
  • Ken Bocan,
  • Alex Dickson
Kamera
  • Steve Albins
Schnitt
  • Jim Doyle,
  • Richard Callaghan

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kriminalkomödien um Gauner mit dem Herz am rechten Fleck und ihre Einlassungen mit marottenhaften Oberschichtlern sind eine gute Tradition im britischen Kino, das hätte man über all den Guy-Ritchie-Klonen und Cockney-Hools fast vergessen. „Lost Dogs“ beschwört den Geist von „Ladykillers“ und Agatha Christie, ohne es mit der Nostalgie zu übertreiben oder gar zu vergessen, beizeiten die Spannung anzuziehen und so etwas wie Action zu zelebrieren. Sympathische Darsteller an kurzweiliger Geschichte, Thrillerfans mit Sinn für Humor greifen zu.
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