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The Lost Coast


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The Lost Coast: Wieder einmal ist der Weg das Ziel in einem stilvoll für wenig Geld in mal urbane und mal natürliche Kulissen gegossenen Beziehungs- und Freundschaftsdrama um zwei junge Männer, die sich ihrer widersprüchlichen Gefühle füreinander stellen und zu entsprechenden Schlüssen kommen müssen. Statt wie im Roadmovie in einer Fahrt entfaltet sich das Geschehen in einem langen gemeinsamen Fußweg, in dessen Verlauf mehr...

The Lost Coast

  • Kinostart: 09.02.2010
  • Dauer: 74 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Auf der High School hatten Mark und Jasper mal was miteinander, was aber keiner von beiden je an die große Glocke gehängt hat, und auch sonst teilen sie die eine oder andere prägende Erfahrung sowie dieselbe beste Freundin. Jetzt gibt’s ein Wiedersehen zu Dritt unter veränderten Vorzeichen vor der Kulisse des nächtlichen San Francisco, doch so richtige Partystimmung will nicht aufkommen beim substanzgetränkten gemeinsamen Streifzug an Halloween unter tausenden von Maskierten durch die Kneipen, Parks und Hotelzimmer. Dafür köcheln die alten Geschichten wieder hoch.

Einige Jahre nach ihrer gemeinsamen High-School-Zeit treffen sich der Freunde in San Francisco zu Halloween und lassen alte Geschichten Revue passieren. Stimmungsvolles Low-Budget-Beziehungsdrama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gabriel Fleming
Darsteller
  • Ian Scott McGregor,
  • Lucas Alifano,
  • Lindsay Benner,
  • Chris Yule,
  • Rob Hatzenbeller,
  • Bradly Mena,
  • Sarah Nealis,
  • George Nachtrieb
Drehbuch
  • Gabriel Fleming
Musik
  • Nathan Matthew David
Kamera
  • Nils Kenaston
Schnitt
  • Patrick Nelson Barnes
Casting
  • Fontana Butterfield

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wieder einmal ist der Weg das Ziel in einem stilvoll für wenig Geld in mal urbane und mal natürliche Kulissen gegossenen Beziehungs- und Freundschaftsdrama um zwei junge Männer, die sich ihrer widersprüchlichen Gefühle füreinander stellen und zu entsprechenden Schlüssen kommen müssen. Statt wie im Roadmovie in einer Fahrt entfaltet sich das Geschehen in einem langen gemeinsamen Fußweg, in dessen Verlauf mehr oder minder interessante Typen den Weg der Hauptdarsteller kreuzen und den stärksten Eindruck die vom Kameramann perfekt eingefangenen melancholischen Stimmungen hinterlassen.
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