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The Lost Boys: The Tribe

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The Lost Boys: The Tribe: Nach 21 Jahren die Fortsetzung zum kultigen Vampirhit "The Lost Boys" von 1987.

Poster The Lost Boys 2: The Tribe

The Lost Boys: The Tribe

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  • Kinostart: 21.11.2008
  • Dauer: 94 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Nach dem Tod ihrer Eltern kommen Ex-Surfer-Star Chris und seine Schwester Nicole bei ihrer Tante in einem kalifornischen Küstenstädtchen unter. Chris lernt durch Zufall sein früheres Idol Shane kennen, der ihn zu einer Party einlädt, die er gemeinsam mit Nicole besucht. Am Tag nach der Party fühlt sich Nicole reichlich seltsam. Von Surfbrettmacher und Vampirjäger Edgar Frog erfährt Chris, dass der angebliche Wein, den Nicole auf der Party kostete, Blut war und sie nun auf dem besten Weg ist, zum Vampir zu werden…

Corey Feldman ist zurück im Sequel zum Vampirhit aus den 80ern mit Kiefer Sutherlands Brüderchen Angus.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • P. J. Pesce
Produzent
  • Rick Benattar,
  • Alison Semenza,
  • Mary Viola,
  • Phillip B. Goldfine,
  • Basil Iwanyk
Darsteller
  • Corey Feldman,
  • Tad Hilgenbrink,
  • Angus Sutherland,
  • Autumn Reeser,
  • Gabrielle Rose,
  • Shaun Sipos,
  • Merwin Mondesir,
  • Kyle Cassie,
  • Moneca Delain
Drehbuch
  • Hans Rodionoff
Musik
  • Nathan Barr
Kamera
  • Barry Donlevy
Schnitt
  • Amanda I. Kirpaul

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • The Lost Boys: The Tribe: Nach 21 Jahren die Fortsetzung zum kultigen Vampirhit "The Lost Boys" von 1987.

    Nach 21 Jahren die Fortsetzung zu Joel Schumachers kultigem Vampirhit „The Lost Boys“, der 1987 mit Klasse und Dramatik den Zeitgeist ansprach. Das Sequel erweist sich als ziemlich beschränkter Abklatsch des Originals, der auch durch die Anreicherung der Handlung mit mehr Blut und Brüsten nicht wirklich überzeugt. Als Besetzungscoups dürfen gelten, dass Corey Feldman seine Rolle des Vampirjägers Frog wieder aufnahm, während Angus Sutherland anstelle seines großen Bruders Kiefer den Obervampir gibt. Letzteres war zwar von Marketingstrategen gut ausgedacht, leidet aber unter dem mangelnden Charisma Angus‘.
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