The Libertine: Verfilmung des kontroversen Theaterstücks über den Earl of Rochester, der von einer Schauspielerin ausgenutzt wird.
The Libertine
Handlung und Hintergrund
Der Earl of Rochester ist kein angenehmer Mensch: Er hasst sein Leben, trinkt wie ein Loch, gebraucht Frauen und fühlt sich allen anderen überlegen - alles ist ihm egal, denn erste Anzeichen von Syphilis stärken ihn in der Annahme, er habe nicht mehr lange zu leben und müsse daher nichts mehr fürchten. Überheblich lässt er sich auf eine Wette ein, er könne jede x-beliebige Schauspielerin groß herausbringen - und schaufelt sich damit sein eigenes Grab. Denn ausgerechnet jene Elizabeth ist es, die den Earl nach Erreichen ihrer Ziele fallen lässt und der Lächerlichkeit preisgibt.
Der Earl of Rochester ist kein angenehmer Mensch: Er hasst sein Leben, trinkt wie ein Loch, gebraucht Frauen und fühlt sich allen anderen überlegen - alles ist ihm egal, denn erste Anzeichen von Syphilis stärken ihn in der Annahme, er habe nicht mehr lange zu leben. Überheblich lässt er sich auf eine Wette ein, er könne jede x-beliebige Schauspielerin groß herausbringen - und schaufelt sich damit sein eigenes Grab. Denn jene Elizabeth ist es, die den Earl nach Erreichen ihrer Ziele fallen lässt.