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The Lazarus Effect


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The Lazarus Effect: Ein Hauch von „Flatliners“ und „Re-Animator“ weht durch diesen kompetent gemachten, kaum sonderlich originellen Science-Fiction-Horrorfilm mit ein paar nicht nur aus TV-Serien bekannten Jungdarstellern. Die Geschichte passt auf einen Bierdeckel, serviert dem Zuschauer glatt und überraschungsfrei das Erwartete, und weiß mit engagierten Schauspielern wohl etwas anzufangen. Nichts Neues von der Zukunftsfront, doch das...

Handlung und Hintergrund

Als sie an einem Weg forschen, die Zeit zwischen dem Moment, wenn der menschliche Körper stirbt, und dem, an dem das Hirn stirbt, zu verlängern, entdecken die beiden Medizinstudenten Zoe und Frank ein Mittel, das Tote zum Leben erweckt. Ein Experiment an einem toten Hund verläuft vielversprechend, doch dann erliegt Zoe im Zuge der Versuche unglücklicherweise einem Stromschlag. Kurzerhand beschließt Frank, das Mittel an ihr auszuprobieren. Tatsächlich erwacht Zoe zu neuem Leben. Doch ist sie wirklich noch dieselbe?

Medizinstudenten entwickeln ein Mittel, das Tote auferweckt, und probieren es fatalerweise an einer der ihren aus. Bekannte Genreklassiker lassen schön grüßen bei diesem spannenden und gut gespielten Horrorthriller.

Darsteller und Crew

  • Olivia Wilde
    Olivia Wilde
  • Sarah Bolger
    Sarah Bolger
  • Donald Glover
    Donald Glover
  • Evan Peters
    Evan Peters
  • Jason Blum
    Jason Blum
  • Mark Duplass
  • Bruno Gunn
    Bruno Gunn
  • Emily Kelavos
  • Jennifer Floyd
  • David Gelb
  • Luke Dawson
  • Jeremy Slater
  • Matthew Kaplan
  • Cody Zwieg
  • Jeanette Brill
  • Michael Fimognari
  • Michael N. Knue
  • Sarah Schachner
  • Venus Kanani
  • Mary Vernieu

Kritiken und Bewertungen

4,5
2 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ein Hauch von „Flatliners“ und „Re-Animator“ weht durch diesen kompetent gemachten, kaum sonderlich originellen Science-Fiction-Horrorfilm mit ein paar nicht nur aus TV-Serien bekannten Jungdarstellern. Die Geschichte passt auf einen Bierdeckel, serviert dem Zuschauer glatt und überraschungsfrei das Erwartete, und weiß mit engagierten Schauspielern wohl etwas anzufangen. Nichts Neues von der Zukunftsfront, doch das Bekannte einmal mehr in bekömmlicher Fasson. Für Genrefans voll okay.
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