The Last Sect: Schöne Damen trinken leichtbeschürzte Dressmen in monochromen Designerappartements leer, und der ergraute David Carradine bläst dazu die Querflöte in einem preiswert nach bewährten Musten inszenierten, insgesamt maßvoll originellen B-Horrorsexkrimi. Schnittt und Erzählrythmus stiften zuweilen Verwirrung, auch spielt sich alles in drei Kulissen ab, doch dafür und die eine oder andere Länge entschädigen elegante...
The Last Sect
Handlung und Hintergrund
Eine Gemeinschaft attraktiver weiblicher Vampire nutzt einen äußerlich unauffälligen Internet-Dating-Service für Menschen der besseren Gesellschaft als Blutbank und Kontaktservice. Allein fehlt der blutsaugenden Tafelrunde noch ein entscheidendes letztes Mitglied im Bunde, was man nun in der auf die Bande neugierig gewordenen Journalistin Sydney entdeckt zu haben glaubt. Sydney jedoch zeigt nur geringe Begeisterung und erhält Schützenhilfe von einem gewissen Dr. Van Helsing.
Reporterin Sydney kommt einer als Partneragentur getarnten Vampirgesellschaft auf die Spur und erwägt vorübergehend, selbst eine Blutsaugerlaufbahn einzuschlagen. Low-Budget-Horror mit origineller Note.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jonathan Dueck
Produzent
- Kate Harrison,
- Lewin Webb
Darsteller
- David Carradine,
- Natalie Brown,
- Deborah Odell,
- Julian Richings,
- Sebastien Roberts,
- Megan Fahlenbock
Drehbuch
- David Robbeson
Kamera
- Curtis J. Petersen,
- Brendan Steacy
Schnitt
- Michele Francis